http://www.vepsalainen.com/ gibt's auch noch. Sehr schoen, aber eher das Gegenteil von preiswert.Sid hat geschrieben:Noch vergessen: Sotka, günstig. Meistens leider minderwertig verarbeitet.
Lars
http://www.vepsalainen.com/ gibt's auch noch. Sehr schoen, aber eher das Gegenteil von preiswert.Sid hat geschrieben:Noch vergessen: Sotka, günstig. Meistens leider minderwertig verarbeitet.
Bei mir war's genauso.fax hat geschrieben:Das Transportunternehmen vor zwei Jahren hat sich geweigert, sie wären ein kommerzieller Transport und müssten den Alkohol verzollen.
FWIW, ich bin erst 1.5 Jahre hier und hab die Benachrichtigung auch gekommen.Neumi hat geschrieben:Ich glaube das hat nicht mit EU Bürger zu tun, sondern wie lange man schon hier lebt. Ich glaube nach 2 bzw. 3 Jahren Aufenthalt kommt man ins Wahlregister.
http://www.lintukoto.net/lintukoto/tanaan/pyhat.php ist kompletterfax hat geschrieben:http://www.apple.com/downloads/macosx/c ... endar.html (nur die offiziellen Feiertage)
Kann ich fragen, wann das war? Die Regelungen bzw. sogar die Anwendung der Regelungen aendert sich oefters, und vielleicht sind sie einfach dieser Tage kulanter geworden?Babylon hat geschrieben:Ich hatte mal Wein in Italien bestellt, 12 oder 18 Flaschen. Der finnische Zoll hat die aussortiert...
Hm, ich frag mich gerade, ob das mit Glueck nix zu tun hat, sondern so ist gerade weil ich es an die Firma schicken lasse. Wir haben naemlich eine eigene Postleitzahl, und evtl. werden die Sendungen vorm Zoll aussortiert.Sid hat geschrieben:Glück muss man haben.
Es lohnt sich. Das ist ein Weinlagerschrank, und die gibts in Finnland nicht überall und wenn dann, sehr teuer.Hans hat geschrieben:Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich das lohnt, wenn der Transport schon 200,- kostet, vom logistischen Aufwand ganz zu schweigen.
200 Euro brutto fuer einen Kubikmeter. Nicht superbillig, aber Thomsen hatte den Vorteil, dass er bei der Abholung in Frankfurt ziemlich flexibel sein konnte.Sid hat geschrieben:Darf man fragen, wie teuer wird's? Ab und zu wäre nicht schlecht, die Alternative in Anspruch zu nehmen.