Unsere Berufe
Nein HSE hab ich mich nicht beworben, die haben keine kompletten Studiengänge in Englisch. Die haben Fächer in Englisch, aber wie gesagt, nicht komplett, deswegen habe ich mich da nicht beworben. Hab jetzt auch gehört es sei als Ausländer so gut wie unmöglich da angenommen zu werden. Hatte mit meiner Karriereberaterin darüber gesprochen weil ich überlegt habe dort meinen Master zu machen. Aber die sind da wohl sehr... ehm... sagen wir mal "eigen" was Ausländer angeht!!
Bei Aufnahme ganz sicher, weil die Prüfung (GMAT oder SAT I) ja so schwer sind, aber in allen Kursen wimmelte nur so von Ausländern Die meisten waren allerdings Austauschstudenten.
Die Kurse sind aber komplett in Englisch
http://www.hse.fi/EN/subjects/s_12/ib/education/minor/
http://www.hse.fi/EN/subjects/s_12/ib/education/asp/
http://www.hse.fi/EN/subjects/s_12/ib/e ... n/courses/
Das Niveau allerdings ist verdammt gut - freue mich schon auf die neuen Kurse
Die Kurse sind aber komplett in Englisch
http://www.hse.fi/EN/subjects/s_12/ib/education/minor/
http://www.hse.fi/EN/subjects/s_12/ib/education/asp/
http://www.hse.fi/EN/subjects/s_12/ib/e ... n/courses/
Das Niveau allerdings ist verdammt gut - freue mich schon auf die neuen Kurse
Hab auch grad mal geschaut. Hm, hätte ich das gewusst hätte ich mich da auch beworben
Ich hab neulich mit nem Austauschschüler da geschnackt. Der meinte der einzige Weg sei wohl da als Austauschschüler hinzugehen und super Noten einzufahren. Dann hat man ne Chance.
Puh, hab mir grad mal die MBA Preise angeschaut. Da muss ich wohl nen Kredit aufnehmen sollte ich angenommen werden..
Ich hab neulich mit nem Austauschschüler da geschnackt. Der meinte der einzige Weg sei wohl da als Austauschschüler hinzugehen und super Noten einzufahren. Dann hat man ne Chance.
Puh, hab mir grad mal die MBA Preise angeschaut. Da muss ich wohl nen Kredit aufnehmen sollte ich angenommen werden..
Vielleicht sollte ich versuchen nächsten Sommer zu wechseln... Findest du da was zum Thema Wechsel? Kostet der BBA auch was?
Wobei ich fast befürchte das die meine vorherigen Credits nicht anerkennen.
Finnland ist einiges der wenigen Länder die da super rumzicken, bzw. sich auf Universitätslevel weigern FH Credits anzuerkennen. In D z.B. ist das kein Problem. Ich verstehe nicht wo das Problem ist. Aber eine meiner Lektorinnen meinte Brüssel macht druck, man kann nur hoffen!
Wobei ich fast befürchte das die meine vorherigen Credits nicht anerkennen.
Finnland ist einiges der wenigen Länder die da super rumzicken, bzw. sich auf Universitätslevel weigern FH Credits anzuerkennen. In D z.B. ist das kein Problem. Ich verstehe nicht wo das Problem ist. Aber eine meiner Lektorinnen meinte Brüssel macht druck, man kann nur hoffen!
@Kristina
Ne, das mit dem Wechsel ist mir ein Geheimnis. IB kostet demnach nichts ausser Gebühren. Ich bleche z.Zt. für jeden Kurs 50 Euro, finde das ist ein fairer Preis. Nur zum Abschluss kommt es nicht, aber den brauche ich nicht soo unbedingt.
Gute Noten konnte ich als "finnische Ausländerin" bei HKKK bekommen - 37 aus 40 Pkt und samt Case study und Projekt 93 aus 100 und einen Vermerk vom Prof "Very high grade for excellent performance". Was hab ich mich gefreut!
Zwar hatte ich in Deutschland kein credit system, aber bei Erwachsenenbildung in Hämeenlinna (Erikoistumisopinnot) wurde mir sowohl Fachhochschule, Fernuni als auch Berufserfahrung hoch angerechnet. Ich denke jede Schule hat ihren Spielraum (oder Launen )zu entscheiden.
Ne, das mit dem Wechsel ist mir ein Geheimnis. IB kostet demnach nichts ausser Gebühren. Ich bleche z.Zt. für jeden Kurs 50 Euro, finde das ist ein fairer Preis. Nur zum Abschluss kommt es nicht, aber den brauche ich nicht soo unbedingt.
Gute Noten konnte ich als "finnische Ausländerin" bei HKKK bekommen - 37 aus 40 Pkt und samt Case study und Projekt 93 aus 100 und einen Vermerk vom Prof "Very high grade for excellent performance". Was hab ich mich gefreut!
Zwar hatte ich in Deutschland kein credit system, aber bei Erwachsenenbildung in Hämeenlinna (Erikoistumisopinnot) wurde mir sowohl Fachhochschule, Fernuni als auch Berufserfahrung hoch angerechnet. Ich denke jede Schule hat ihren Spielraum (oder Launen )zu entscheiden.
Mein Abschluss ( in Deutschland 2004) lautet auf: "Volljurist mit Befähigung zum Richteramt", den ich mir hier so gut wie an den Hut stecken kann, denn ich habe nunmal in Deutschland deutsches Recht studiert und nicht finnisches.
Als ich dann 4 Tage nach meinem 2. juristischen Staatsexamen nach Finnland kam, habe ich erst mal einen Sprachkurs besucht. Dann habe ich in LPR bei Kela gearbeitet, Abteilung Krankentagegeld. Nicht genau meine Studienrichtung, aber immerhin. Leider, oder auch nicht, sind wir dann nach HKI umgezogen und ich suche wieder/ immer noch. Im Moment nehme ich an einem Kurs (EU Talent Kv liiketoiminnan ja juridiikan koulutusohjelma) teil, wobei ich, abgesehen von 2 Tagen Koulutus, die bisher noch nicht stattgefunden haben, die meiste Zeit in einer Anwaltskanzlei rumsitze. Anders kann man es leider nicht betiteln, habe nur wenig zu tun, dafür viel Zeit für´s Forum. Muss dazusagen, dass die Kanzlei nicht wirklich deutsche Sachen bearbeitet( Kommt am Rande alle paar Jahre mal vor, habe mir alle Akten angesehen und entstaubt). Kollegen sind sehr nett und Atmossphäre ist gut. Zumindest bekomme ich einen kleinen Einblick. Mit meinem Finnisch- Repertoire kann ich zwar vieles verstehen, aber so sicher, dass ich als Anwalt irgendwelche Weisheiten von mir geben könnte, ist es nun doch nicht. Da ist mir die Muttersprache doch um einiges lieber. Auf zahlreiche Bewerbungen habe ich bisher keine Antworten erhalten und weiss mittlerweile nicht mehr so recht, wo ich es noch versuchen könnte. Dabei muss es nicht mal unbedingt als Jurist sein. ( Die Vorschläge aus der Rubrik Arbeitswelt und Business habe ich durch!) Ich suche also weiter!
Als ich dann 4 Tage nach meinem 2. juristischen Staatsexamen nach Finnland kam, habe ich erst mal einen Sprachkurs besucht. Dann habe ich in LPR bei Kela gearbeitet, Abteilung Krankentagegeld. Nicht genau meine Studienrichtung, aber immerhin. Leider, oder auch nicht, sind wir dann nach HKI umgezogen und ich suche wieder/ immer noch. Im Moment nehme ich an einem Kurs (EU Talent Kv liiketoiminnan ja juridiikan koulutusohjelma) teil, wobei ich, abgesehen von 2 Tagen Koulutus, die bisher noch nicht stattgefunden haben, die meiste Zeit in einer Anwaltskanzlei rumsitze. Anders kann man es leider nicht betiteln, habe nur wenig zu tun, dafür viel Zeit für´s Forum. Muss dazusagen, dass die Kanzlei nicht wirklich deutsche Sachen bearbeitet( Kommt am Rande alle paar Jahre mal vor, habe mir alle Akten angesehen und entstaubt). Kollegen sind sehr nett und Atmossphäre ist gut. Zumindest bekomme ich einen kleinen Einblick. Mit meinem Finnisch- Repertoire kann ich zwar vieles verstehen, aber so sicher, dass ich als Anwalt irgendwelche Weisheiten von mir geben könnte, ist es nun doch nicht. Da ist mir die Muttersprache doch um einiges lieber. Auf zahlreiche Bewerbungen habe ich bisher keine Antworten erhalten und weiss mittlerweile nicht mehr so recht, wo ich es noch versuchen könnte. Dabei muss es nicht mal unbedingt als Jurist sein. ( Die Vorschläge aus der Rubrik Arbeitswelt und Business habe ich durch!) Ich suche also weiter!
Ich bin hier vor 4,5 Jahren bei einer Fluggesellschaft als Buchhalter eingestellt worden, und das natürlich nicht wegen meinem Geschichtsstudium, sondern aufgrund einer vor 10 Jahren bei einer Ludwigsburger Sparkasse fertiggestellten Ausbildung zum Bankkaufmann.
Mein Arbeitgeber kommt aus dem europäischen Ausland und fand darüber hinaus auch Gefallen an meinen Fremdsprachenkenntnissen (nicht Deutsch).
Eine Stelle gesucht habe ich nach meinem Abschluss an der Uni Helsinki als Humanist etwa 9 Monate, habe aber nebenher über eine grosse Sprachschule als freelancer Wirtschaftsdeutsch in finnischen Firmen unterrichtet.
Ich glaube, ich kann damit zufrieden sein, v.a. wenn ich sehe, dass ehemalige finnische Kommilitonen auf der akademischen Schiene geblieben sind und heute nicht unbedingt glücklich sind, da sie immer noch von Stipendium zu Stipendium leben.
Mein Arbeitgeber kommt aus dem europäischen Ausland und fand darüber hinaus auch Gefallen an meinen Fremdsprachenkenntnissen (nicht Deutsch).
Eine Stelle gesucht habe ich nach meinem Abschluss an der Uni Helsinki als Humanist etwa 9 Monate, habe aber nebenher über eine grosse Sprachschule als freelancer Wirtschaftsdeutsch in finnischen Firmen unterrichtet.
Ich glaube, ich kann damit zufrieden sein, v.a. wenn ich sehe, dass ehemalige finnische Kommilitonen auf der akademischen Schiene geblieben sind und heute nicht unbedingt glücklich sind, da sie immer noch von Stipendium zu Stipendium leben.
WEITERSAGEN!
- jetzt auch auf Twitter: @saksalaiset
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An der Fachhochschule in Jyväskylä gibt es auf English zusätzlich zum International Business auch Logistics, Facility Management, Nursing und Music Management. Früher war Facility Management mit Consumer Communication gekoppelt, das ist, was ich studiert habe. Und in ein paar Wochen habe ich das Diplom.Kristina hat geschrieben:Es gibt doch auch noch andere Möglichkeiten hier zu bleiben... Wobei mir an englischen Studiengängen nur International Business und Tourismus einfallen
Das Niveau in den Englischsprachigen Studiengängen International Business oder Facility Management ist erstaunlich niedrig (in Jyväskylä), dafür hat man neben dem Studium jede Menge Zeit, wofür auch immer. Wenn man sich einen Job besorgen kann, dann zB zum Arbeiten und Geld anhäufen
Iss keinen gelben Schnee!
Man man man. Wieso die Unterschiede? Man hört oft wie sich alle im "personal computing" Fach in der IB Richtung langweilen, und bei HKKK mussten wir so richtig reinhauen (ich war trotz open university zusammen mit Studis). Prof sagte mir mal, dass sogar manche Themen werden erst klarer, wenn man bereits Berufserfahrung hat.
ich weiß. Habe mich für Music Management und International Business beworben und wurde bei beiden angenommendonald hat geschrieben:An der Fachhochschule in Jyväskylä gibt es auf English zusätzlich zum International Business auch Logistics, Facility Management, Nursing und Music Management. Früher war Facility Management mit Consumer Communication gekoppelt, das ist, was ich studiert habe. Und in ein paar Wochen habe ich das Diplom.
Ich frage mich wie das Niveau so variieren kann!?donald hat geschrieben:Das Niveau in den Englischsprachigen Studiengängen International Business oder Facility Management ist erstaunlich niedrig (in Jyväskylä), dafür hat man neben dem Studium jede Menge Zeit, wofür auch immer. Wenn man sich einen Job besorgen kann, dann zB zum Arbeiten und Geld anhäufen
Ich studiere International Business bei Haaga-Helia und das Niveau ist alles andere als niedrig!
Ich bin sehr gut beschäftig und lerne viel. Meine FH hat einen hervorragenden Ruf, der wohl nicht von einem niedrigen Niveau herrührt.
So und bevor hier jetzt geschrieben wird ich sei vielleicht nicht so schlau, ich wurde überall wo ich mich beworben habe angenommen. Für Music Management war der Intake 10!
Durch Helia bin ich vor 6 Jahren nach Finnland gekommen. Meine FH in Reutlingen hatte ein Programm mit denen. Mein letztes Studienjahr und die Diplomarbeit hab ich in Finnland gemacht und dadurch das finnische und das deutsche Diplom erhalten.
Die erste Erfahrung auf dem finnischen Arbeitsmarkt hab ich bei der Diplomarbeitsstellensuche gemacht. Ich war schon fast dabei aufzugeben als ich dann mein einziges Vorstellungsgespräch hatte. Das war bei einer kleinen Marktforschungsfirma. Die hatten jemanden gesucht der ihnen ab und zu etwas von englisch auf deutsch übersetzt und waren sogar bereit dafür was zu bezahlen. Dafür durfte ich dann ihre Umfrageergenisse für meine Diplomarbeit benutzen (ohne Bezahlung natürlich).
Obwohl meine heutige Frau damals noch in Finnland studiert hatte, wollte ich mir erstmal einen Job in Deutschland suchen. Meine Finnischkenntnisse liesen (und lassen immer noch) keine Arbeitssuche in Finnland zu. Durch Zufall fand ich meinen Arbeitsplatz als SAP Berater in einer kleinen IT Firma die Tochter eines finnischen Papierherstellers war. Dadurch war ich in der Lage viel nach Finnland zu reisen. Das hat viel dazu beigetragen daß meine damalige Freundin das auch blieb und mittlerweile meine Frau ist.
Irgendwann hat mich der Papierhersteller dann mit samt der IT Tochter an big blue verkauft. Durch die war ich dann auf Entsendung in Helsinki.
Letztes Jahr hab ich mich dann in Tampere beworben für eine Stelle in einem SAP Projekt. International, Arbeitsprache Englisch. Ich hatte nur die eine Bewerbung geschrieben, wenn das nichts geworden wäre, wären wir jetzt wahrscheinlich in Deutschland, denn für eine aktive Stellensuche ist mein finnisch immer noch zu schlecht. Mein jetziger Chef meinte dann meine Qualifikationen würden am besten zu ihnen passen, nur sei ich zu teuer. Ich war zwar nicht begeister über die Gehaltseinbuße, aber erstens war sie nicht zu groß und zweitens war die Möglichkeit nach Tampere zu ziehen weil näher an den Schwiegereltern und Frau hochschwanger verlockend genug.
Finnische Sprachkurse hab ich schon einige besucht (työväenopisto) aber dadurch, daß ich bei der Arbeit und beim Studium immer auf Englisch gearbeitet habe, kann ich mich leider immer noch nicht auf Finnisch unterhalten.
Die erste Erfahrung auf dem finnischen Arbeitsmarkt hab ich bei der Diplomarbeitsstellensuche gemacht. Ich war schon fast dabei aufzugeben als ich dann mein einziges Vorstellungsgespräch hatte. Das war bei einer kleinen Marktforschungsfirma. Die hatten jemanden gesucht der ihnen ab und zu etwas von englisch auf deutsch übersetzt und waren sogar bereit dafür was zu bezahlen. Dafür durfte ich dann ihre Umfrageergenisse für meine Diplomarbeit benutzen (ohne Bezahlung natürlich).
Obwohl meine heutige Frau damals noch in Finnland studiert hatte, wollte ich mir erstmal einen Job in Deutschland suchen. Meine Finnischkenntnisse liesen (und lassen immer noch) keine Arbeitssuche in Finnland zu. Durch Zufall fand ich meinen Arbeitsplatz als SAP Berater in einer kleinen IT Firma die Tochter eines finnischen Papierherstellers war. Dadurch war ich in der Lage viel nach Finnland zu reisen. Das hat viel dazu beigetragen daß meine damalige Freundin das auch blieb und mittlerweile meine Frau ist.
Irgendwann hat mich der Papierhersteller dann mit samt der IT Tochter an big blue verkauft. Durch die war ich dann auf Entsendung in Helsinki.
Letztes Jahr hab ich mich dann in Tampere beworben für eine Stelle in einem SAP Projekt. International, Arbeitsprache Englisch. Ich hatte nur die eine Bewerbung geschrieben, wenn das nichts geworden wäre, wären wir jetzt wahrscheinlich in Deutschland, denn für eine aktive Stellensuche ist mein finnisch immer noch zu schlecht. Mein jetziger Chef meinte dann meine Qualifikationen würden am besten zu ihnen passen, nur sei ich zu teuer. Ich war zwar nicht begeister über die Gehaltseinbuße, aber erstens war sie nicht zu groß und zweitens war die Möglichkeit nach Tampere zu ziehen weil näher an den Schwiegereltern und Frau hochschwanger verlockend genug.
Finnische Sprachkurse hab ich schon einige besucht (työväenopisto) aber dadurch, daß ich bei der Arbeit und beim Studium immer auf Englisch gearbeitet habe, kann ich mich leider immer noch nicht auf Finnisch unterhalten.
hei hei,
das ist ja das erste Mal das ich von jemandem lese der das gleiche gemacht hat wie ich. Also meine Geschichte, etwas ähnlich zur vorhergegangenen.
Meine FH in Hannover hat ein Programm mit der TAMK. Bin dann auch für mein letztes Studienjahr nach Finnland gekommen. Diplomarbeit dann bei einem grossen Bohrgeräte Hersteller hier in Tampere gemacht und sogar noch recht gutes Geld dafuer erhalten.
Bis 4 Monate vor Abreise war dann auch noch Abreise geplant, dann allerdings...alte Geschichte...die Liebe.
Habe dann etwa 9 Monate mit intens. Sprachkursen und keine Ahnung was rumgedaddelt. Und dann einen Job bei einer kleinen, recht innovativen Firma im AV bereich bekommen. Was eigentlich recht einfach war. Und da bin ich nun immer noch als Ingenieur in der Entwicklungsabteilung.
@maxxl, witzig. Gleiches Programm und sogar gleiche Stadt
das ist ja das erste Mal das ich von jemandem lese der das gleiche gemacht hat wie ich. Also meine Geschichte, etwas ähnlich zur vorhergegangenen.
Meine FH in Hannover hat ein Programm mit der TAMK. Bin dann auch für mein letztes Studienjahr nach Finnland gekommen. Diplomarbeit dann bei einem grossen Bohrgeräte Hersteller hier in Tampere gemacht und sogar noch recht gutes Geld dafuer erhalten.
Bis 4 Monate vor Abreise war dann auch noch Abreise geplant, dann allerdings...alte Geschichte...die Liebe.
Habe dann etwa 9 Monate mit intens. Sprachkursen und keine Ahnung was rumgedaddelt. Und dann einen Job bei einer kleinen, recht innovativen Firma im AV bereich bekommen. Was eigentlich recht einfach war. Und da bin ich nun immer noch als Ingenieur in der Entwicklungsabteilung.
@maxxl, witzig. Gleiches Programm und sogar gleiche Stadt
Sprachbarriere Grund für Immigranten-Arbeitslosigkeit?
Hat jemand das am Radio (Yle Radio Suomi) heute morgen mitbekommen?
Ein 29-jähriger Deutscher mit zwei finnischen Hochschulexamen hat nach 30 erfolglosen Stellenbewerbungen in Finnland die Stellensuche in Deutschland fortgesetzt, und gleich sieben Vorstellungseinladungen erhalten. Nun arbeitet er in Frankfurt bei einer Consultingfirma. Sie haben ihn auf Finnisch interviewt, er konnte sich absolut problemlos und gewandt ausdrücken. Wo noch im Intro - einmal mehr - behauptet wurde, die Sprachbarriere sei der Grund für die hohe Arbeitslosigkeit unter Immigranten.
Ein 29-jähriger Deutscher mit zwei finnischen Hochschulexamen hat nach 30 erfolglosen Stellenbewerbungen in Finnland die Stellensuche in Deutschland fortgesetzt, und gleich sieben Vorstellungseinladungen erhalten. Nun arbeitet er in Frankfurt bei einer Consultingfirma. Sie haben ihn auf Finnisch interviewt, er konnte sich absolut problemlos und gewandt ausdrücken. Wo noch im Intro - einmal mehr - behauptet wurde, die Sprachbarriere sei der Grund für die hohe Arbeitslosigkeit unter Immigranten.