Pfändungsfreigrenzen in Finnland

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Charly Brown
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Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Charly Brown »

Hallo

Im letzten Jahr bin ich in Finnland sehr krank geworden und habe allein im Juli 3 Herzinfarkte bekommen. Dann ging das mit den Schmerzen in den Beinen los und ich wußte auch von meinem finnischen Arzt das ich Verstopfungsprobleme in den Adern des linken Beins bekommen habe. Mein finnisch ist nicht so besonders gut und so habe ich mich Hals- über Kopf entschieden wieder nach D. zurück zu kehren wo ich dann wenigstens die Ärzte richtig verstehe. Zudem kam hinzu das die Kosten für das Krankenhaustagegeld in Finnland sehr hoch sind und ich ein armer Mann geworden wäre nach gut 8,5 Monaten Krankenhaus die ich hier hinter mich bringen mußte. Aber sei wie es sei - es sind in Finnland einige offene Posten zurückgeblieben die ich auf keinen Fall auf einen Schlag zurück zahlen kann. Ich beziehe hier in D. eine Erwerbsunfähigkeitsrente die nicht so besonders hoch ist. Aber als ich damals von Finnland weg mußte ist dort ein kleiner Junge zurück geblieben. Er er ist nicht mein leiblicher Sohn sondern der von meiner EX die uns 3 Monate nachdem wir in Finnland angekommen sind, hat sitzen gelassen. Ohne Vorwarnung oder sonstwas einfach abends nicht mehr nach Hause gekommen. Mittlerweile hat sie aber mit dem Jungen sehr viel Probleme da er seine Mutter nicht akzeptiert und schon garnicht den Typ mit dem sie zusammenlebt. Immer wenn es richtig große Probleme gibt ruft sie mich an weil ich der einzigste bin auf den der Junge hört. Er will auch das ich zurückkomme und wieder mit Ihm zusammenlebe aber ich muss unbedngt eine Antwort auf meine Frage finden um sicherstellen zu können das ich Ihm ein halbwegs normales Leben bieten kann was nicht nur aus Verzichten besteht.

Ich danke für eine Antwort
Gruß....
Charly Brown
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Tenhola
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Tenhola »

Das Existenzminimum in FIN kenne ich leider nicht.
Mit dem Spitalgeld bist Du vermutlich schlecht oder gar nicht beraten worden. Es gibt nämlich pro Kalenderjahr eine Obergrenze. Wenn ich mich recht erinnere, lag die vor 4 Jahren bei 600 €.
Charly Brown
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Charly Brown »

Hallo

Das war mir in etwa bekannt aber man hat mir auch gesagt das das alles in den Posten "Selbstbeteiligung" fiele und der soll im letzten Jahr bei 1.650 € gelegen haben. Auch mit der Selbstkostenbeteiligung habe ich dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht weil es erst einmal sehr schwer ist einen Arzt dazu zu bewegen sein einmal in die EDV eingegebenes Rezept zu ändern und wehe man braucht im Jahr mal mehr als die verschriebenen Medikamente dann hat man am Jahresende eine Rechnung von der Kela auf dem Tisch. Ich bin Diabetiker und benötige Insulin und selbst da muss man sich mit einem Arzt streiten wer nun für das Insulin aufkommt was bei einer Pumpe in dem Katheder verbleibt denn das kriegt man da nicht raus und alle 2 bis 2 Tage muss der Katheder gewechselt werden. Da gehen dann jedesmal 25 Einheiten drauf. Aber mir gings nicht allein nur ums Krankenhaustagegeld sondern um die Frage wo die Freigrenze liegt damit ich einmal ausrechnen kann was man mir so noch wegnehmen kann. Irgendwo Schulden zu haben ist für mich ein Greuel. Und was ich zu dem Thema im Internet gefunden habe da bin ich nicht schlau draus geworden weil fast alles auf Beamtendeutsch war.

Ich dank Dir für Deine Antwort
Gruß....
Charly Brown
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Lumi
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Lumi »

Hier habe ich etwas in Beamtenfinnisch gefunden: http://www.oikeus.fi/5620.htm, wahlweise auch in Beamtenenglisch: http://www.oikeus.fi/19893.htm, oder Beamtenschwedisch: http://www.oikeus.fi/7901.htm
Was ich da jetzt nach kurzem Durchlesen verstanden habe:
Alleinlebenden wird mindestens ein Betrag von 597 €/ Monat gelassen; wenn man für jemanden unterhaltspflichtig ist, sind es 811, 50 €/ Monat. Ist das Nettoeinkommen geringer, wird also nichts gepfändet. Ist es höher, wird vom drüber hinausgehenden Teil 2/3 einbehalten; ist es mehr als doppelt so hoch, dann wird 1/3 des Nettogehalts gepfändet. Für ab Anfang 2009 gibt es dann noch eine Tabelle, wieviel Prozent des Gehaltes gepfändet wird, wenn es vier- fünf- usw. fach des geschützten Betrages beträgt.
Charly Brown
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Charly Brown »

Hallo

Au Backe wovon soll man denn da noch leben ????

597 € und davon soll dann noch die Miete, Strom usw. bezahlen und dann braucht man ja noch so nebenbei was zu essen. Trinken schreib ich extra nicht weil Oulu ja sehr gutes Wasser hat. Gibt es das in Finnland nicht auch so das die Miete und andere Kosten wie Strom, die nicht zu vermeiden sind einschließlich eines gewissen Betrags für die Lebenshaltung mit eingerechnet werden. Bei den Preisen in Finnland überlebt das doch kein Mensch und in Finnland wird es auch nicht besser wenn ich dem glauben darf was man hier in D. im TV zu sehen bekommt. Wohin rutscht man dann ab wenn man arbeitlos wird. Oder geht man dann zum Sozialamt denn damit hatte ich auch ein paar mal in meinem ersten Jahr in Finland zu tun kurz nachdem meine Frau abgehauen ist. Wenn das dort wirklich so brutal ist dann - ich weiss es im Moment echt nicht.

Danke für Deine Antwort
Gruß....
Charly Brown
Sid
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Sid »

Hallo Charly,

traurig zu hören. Ich kann mich noch an Deine Geschichte erinnern.
Charly Brown hat geschrieben: Au Backe wovon soll man denn da noch leben ????

597 € und davon soll dann noch die Miete, Strom usw. bezahlen und dann braucht man ja noch so nebenbei was zu essen. Trinken schreib ich extra nicht weil Oulu ja sehr gutes Wasser hat. Gibt es das in Finnland nicht auch so das die Miete und andere Kosten wie Strom, die nicht zu vermeiden sind einschließlich eines gewissen Betrags für die Lebenshaltung mit eingerechnet werden. Bei den Preisen in Finnland überlebt das doch kein Mensch und in Finnland wird es auch nicht besser wenn ich dem glauben darf was man hier in D. im TV zu sehen bekommt.
Die Sätze in D sind knapp genug, wie man auch in den Medien hört, aber hier mit diesem Sozialminimum ist man wirklich dran. Fast alle sozialen Sätze sind völlig veraltert. Z.B. erst neulich gab es mehr Studentengeld und Politiker stellen sich gern in die Öffentlichkeit in dem sie versuchen, wie bestimmte "Bevölkerungsgruppen" zu leben. Die Sensationspresse (bzw. auch die normale) vermeldet dann,dass eine Ministerin mit dem bereits erhöhten Studigeld nur 3 Tage ausgekommen ist, nicht einen Monat lang. Dazu kommt noch die Tatsache, dass die meisten in Helsinki oder mind. in "Gross"städten leben/studieren. Davor waren die Sätze seit Anfang der 90er Jahre nicht angepasst worden und somit auch ein Schlusslicht im skandinavischen Vergleich.
Charly Brown hat geschrieben: in Finnland wird es auch nicht besser wenn ich dem glauben darf was man hier in D. im TV zu sehen bekommt.
Was sagen sie denn?
Charly Brown hat geschrieben: Wohin rutscht man dann ab wenn man arbeitlos wird. Oder geht man dann zum Sozialamt denn damit hatte ich auch ein paar mal in meinem ersten Jahr in Finland zu tun kurz nachdem meine Frau abgehauen ist. Wenn das dort wirklich so brutal ist dann - ich weiss es im Moment echt nicht.
Ich mag nicht dran denken. Deswegen gibt es wohl "Zusatzkassen" bzw. Unionen, wie für den Fall der Arbeitslosigkeit, denn das was von der sozialversicherung kommt ist ja nicht viel. An sich eine gute Institution, aber man muss jahrelang selbst zusätzlich zu Steuern und Abgaben was von seinem Brutto abgeben.
Charly Brown
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Charly Brown »

Hallo Sid,
Sid hat geschrieben:traurig zu hören. Ich kann mich noch an Deine Geschichte erinnern.
Tja manche kriegen es gleich doppelt. Unter Erwachsenen ist das nicht so schlimm das kriegt man mit der Zeit in den Griff aber nicht wenn da Kinder mit drin hängen die am Ende eh diejenigen sind die am meisten leiden müßen. Nach 11 Jahren die man ein Kind groß gezogen, ihm alles mögliche beigebracht und gelernt hat, ist es nicht mehr interesant ob man der Erzeuger oder einfach nur der Papa ist.
Charly Brown hat geschrieben: in Finnland wird es auch nicht besser wenn ich dem glauben darf was man hier in D. im TV zu sehen bekommt.
Sid hat geschrieben:Was sagen sie denn?
Das die Zuläufe bei den Essenstafeln (wo man ein warmes Essen bekommt) oder auch die Tafeln wo Leute mit wenig Geld einkaufen können oder auch Essen geschenkt bekommen, immer größer werden. Ich habe da Berichte aus Helsinki, Turku und Tampere gesehen. Das soll auch damit zusammen hängen das die Arbeitslosigkeit stark ansteigt und die Leute nicht viel Stütze bekommen. Auf gut deutsch will man damit sagen das die Verarmung immer weiter um sich greift und immer mehr Menschen davon betroffen werden
Sid hat geschrieben:Ich mag nicht dran denken. Deswegen gibt es wohl "Zusatzkassen" bzw. Unionen, wie für den Fall der Arbeitslosigkeit, denn das was von der sozialversicherung kommt ist ja nicht viel. An sich eine gute Institution, aber man muss jahrelang selbst zusätzlich zu Steuern und Abgaben was von seinem Brutto abgeben.
Tja Vater Staat hält halt immer die Hand auf und bekommt am Ende auch was er will. Und dabei soll es vor noch nicht langer Zeit etwas erstrebenswertes gewesen sein einmal einen Standart wie das finnische System zu erreichen. Das einzigste was ich mir für D. wünschen würde wenn die hier mal einen Standart in Bezug auf Schule und Kindergarten hinbekommen würden. Aber das schweift jetzt etwas vom Thema ab. Wenn es zu meinem Thema nicht mehr Infos gibt bedanke ich mich herzlichst für das was mir mitgeteilt wurde.
Gruß....
Charly Brown
Sid
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Sid »

Ja, über die Zuläufe bei Essenstafel wurde berichtet und auch, dass die Verdienstspanne/Lebensunterhalt Spanne weiter ist --> sprich Armut.

Aber stark angestiegene Arbeitslosigkeit? Da müsste man auf Statistiken zugreifen, aber meines Wissens war nichts dramatisches und wir haben einen ziemlich niedrigen Prozentsatz. Lediglich die Ausländer / gut ausgebildete Ausländer Gruppe ist stärker betroffen, aber das ist mehr oder minder immer so. Ausserdem wird viel von älternder Gesellschaft, "Mangel an topausgebildeten Fachkräften" und Notwendigkeit, sie aus dem Ausland zu holen, gesprochen. In manchen Bereichen ist es schon Realität, in anderen Imagepflege, und dann werden eher Billigkräfte aus dem Ausland geholt (z.B. Bauindustrie). Auch in dieser Hinsicht ist es ein weit verbreitetes Phänomen der Neuzeit. Wie sich die massiv vorkommenden Massenentlassungen in der IT, Papier- und anderen Industrien auf die Arbeitslosenzahlen und die Wohlfahrt auswirken, weiss ich nicht. Davon hatten wir neulich mehr als genug.
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Clemens
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Clemens »

Sid hat geschrieben:Lediglich die Ausländer / gut ausgebildete Ausländer Gruppe ist stärker betroffen, aber das ist mehr oder minder immer so. Ausserdem wird viel von älternder Gesellschaft, "Mangel an topausgebildeten Fachkräften" und Notwendigkeit, sie aus dem Ausland zu holen, gesprochen.
[OT]
Hm, irgendwie kommt es *mir* so vor als ob sich die beiden Aussagen "geringfügig" widersprechen....
Aber egal, fiel mir nur so auf.
[/OT]
Sid
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Sid »

Clemens hat geschrieben:
Sid hat geschrieben:Lediglich die Ausländer / gut ausgebildete Ausländer Gruppe ist stärker betroffen, aber das ist mehr oder minder immer so. Ausserdem wird viel von älternder Gesellschaft, "Mangel an topausgebildeten Fachkräften" und Notwendigkeit, sie aus dem Ausland zu holen, gesprochen.
[OT]
Hm, irgendwie kommt es *mir* so vor als ob sich die beiden Aussagen "geringfügig" widersprechen....
Aber egal, fiel mir nur so auf.
[/OT]
Ja, aber so ist es - ein Widersprch. Man predigt, "hach holt uns die Leut ausm Ausland" und gut ausgebildete sind schon im Lande (und der Prozentsatz ist tatsächlich fast doppelt, aber es ist kein finnisches Phänomen) und können keine Jobs bzw. keine angemessenen Jobs finden. Nur eine Modeerscheinung und die verfolgst Du bekanntlich nicht.
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Clemens
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Clemens »

Sid hat geschrieben: Nur eine Modeerscheinung und die verfolgst Du bekanntlich nicht.
Gut pariert! :)

Aber das ist keine Modeerscheinung sondern
a) das Geschwätz mit "mehr Ausländer ins Land" stammt von irgendwelchen planlosen Heinis
b) das mit dem ausgebildete Fachkräfte sind arbeitslos fällt in die Kategorie "es wird alles immer nur schlechter / schlimmer" mit dieser Welt (Globalisierung, ...)

-Clemens


PS: hui bin ich heute wieder optimistisch *ggg*
Sid
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Sid »

Clemens hat geschrieben: b) das mit dem ausgebildete Fachkräfte sind arbeitslos fällt in die Kategorie "es wird alles immer nur schlechter / schlimmer" mit dieser Welt (Globalisierung, ...)
Vor allem, wie kann das hier passieren: alle drücken doch die Schulbank bis geht nimmer. Wo sind sie hin?
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fax
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von fax »

Sid hat geschrieben:Vor allem, wie kann das hier passieren: alle drücken doch die Schulbank bis geht nimmer. Wo sind sie hin?
Immer noch auf der Schule? Aber im Ernst, die Arbeitslosenquote ist so niedrig wie noch nie. Die Schlangen an den Essenstafeln wachsen trotzdem, weil vermutlich viele trotz Arbeit, Rente, o.ä. an der unteren Grenze rumknapsen und da schlagen die Preiserhöhungen für Lebensmittel, ÖPNV, etc. voll durch. Außerdem schrumpft der Anteil der arbeitenden Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung, weil die geburtenstarken Jahrgänge in die Rente gehen und die geburtenschwachen in das Arbeitsleben eintreten. Und das ist erst der Anfang, in 20-30 Jahren wird das noch viel übler aussehen.
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Tenhola
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von Tenhola »

fax hat geschrieben:Und das ist erst der Anfang, in 20-30 Jahren wird das noch viel übler aussehen.
Es gibt noch 1.147 Mrd. Inder und wenn das nicht reicht, nehmen wir noch die 1,321 Mrd. Chinesen. :mrgreen:
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fax
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Re: Pfändungsfreigrenzen in Finnland

Beitrag von fax »

Tenhola hat geschrieben:Es gibt noch 1.147 Mrd. Inder und wenn das nicht reicht, nehmen wir noch die 1,321 Mrd. Chinesen. :mrgreen:
Ich weiß das war nicht ganz ernst gemeint, aber ich wollte trotzdem darauf hinweisen, dass die Chinesen noch ein viel übleres Überalterungsproblem haben dank der Einkindpolitik.
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