Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Fragen zum Familienleben: Partnerschaft sowie Kinder im deutsch-finnischen Umfeld.
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Tomppa
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Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von Tomppa »

In Finnland sind ca. 30.000 Kinder jährlich von der Trennung der Eltern betroffen. Bis zu 20.000 davon verlieren danach den Kontakt zu dem anderen Elternteil, schätzt der Vorsitzender des finnischen Trennungsvater-Vereines „Isät lasten asialla“ Herr Jari Pulkkinen.

Der erst in diesem Jahr gegründeter Verein hat schon vieles bewirkt. Er hat in zwei Gesetzesinitiativen in den Hintergrund gearbeitet.

Eine Gesetzesinitiative fordert die Kriminalisierung von Umgangsvereitelung. Es gilt als sicher, dass die Initiative zu einem Gesetz führt, denn bisher haben bereits 141 der 200 finnischen Parlamentsmitglieder die Initative unterschrieben. Vorsätzliche Umgangsvereitelung soll mit Geldstrafe oder mit bis zu sechs Monaten Haft verfolgt werden. Die Gesetzesinitiative wird voraussichtlich ab September im finnischen Parlament gehandelt. Die Volksvertreter verlangen, dass das Gesetz bereits zum 01.01.2013 in Kraft tritt.

Eine weitere Gesetzesinitiative fordert das Verbot der vorsätzlichen Entfremdung. Es soll dem betreuenden Elternteil verboten werden, das andere Elternteil dem Kind gegenüber zu diffamieren. Ein Verstoß gegen dieses Verbot soll zu erweiterten Rechten für den nicht-betreuenden Elternteil führen, in gravierenden Fällen sogar zum Sorgerechtsentzug. Diese Initiative wurde erst vor drei Wochen vorgestellt und wird bereits von 60 Parlamentsmitgliedern unterstützt.


Diese Nachricht fand ich vorgestern in Aamulehti. Wir Trennungsväter in Deutschland arbeiten seit über 15 Jahren daran, um die Situation der Trennungskinder zu verbessern aber prallen immer an dem (feministischen) Widerstand der dt. Politiker ab. Inzwichen suchen wir nur noch Hilfe aus dem Ausland (Europäisches Gerichtshof für Menschenrechte, Petitionsausschuß des Europäischen Parlaments, UNICEF, UNO).

Und in Finnland klappt alles einfach so. :shock:

http://www.paulikiuru.fi/?x103997=382315
http://www.isätlastenasialla.fi/sites/d ... aloite.pdf
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

Tomppa hat geschrieben:In Finnland sind ca. 30.000 Kinder jährlich von der Trennung der Eltern betroffen. Bis zu 20.000 davon verlieren danach den Kontakt zu dem anderen Elternteil, schätzt der Vorsitzender des finnischen Trennungsvater-Vereines „Isät lasten asialla“ Herr Jari Pulkkinen.

Der erst in diesem Jahr gegründeter Verein hat schon vieles bewirkt. Er hat in zwei Gesetzesinitiativen in den Hintergrund gearbeitet.
Das klingt sehr nach Trojaner Verein? Aus dem Nichts herraus einen Verein gegründet und dann gleich an Gesetzesinitiativen mitgearbeitet.
Es werden jetzt auch in D staatlicherseits eine ganze Reihe von sogenannten Männervereinen, zwecks Beschwichtigung hochgezogen. Die können dann bald ein gemeinsames Blockflötenkonzert (3!) geben.

Dabei gibt es auch in Fin eine ganze Reihe von Vereinen die das Thematisch abdecken könnten!
Nyt kannattaisi alkaa kehittää jo jonkinlaista yhteenliittymää, jossa tämä yhdistys, Miesten tasa-arvo ry, Elatusvelvollisten liitto, Hyvä erovanhemmuus, Kaapatut lapset, sekä Lapset ja vanhemmat ry toimisivat yhdessä.
http://www.helsinginuutiset.fi/artikkel ... vanhempiin

Neulich war ich bei dieser Veranstaltung. Zu dem Verein gibt es ja auch eine Geschichte. Jedenfalls gab es bei der anschliessenden Diskussion ein Tabu Thema und das war Biologie! Nach der Veranstaltung hatte ich den Eindruck das die Veranstaltung eher einen Alibi-Charakter hatte, nach dem Motto wir machen ja. Den dem Thema kann man sich nicht mehr verschliessen.
Und in Finnland klappt alles einfach so. :shock:
..., weil der ganze feministische Kram nicht mehr lange gutgehen wird.
SAK:n tasa-arvovastaava: ”Nyt on miesten vuoro”

...
On kaikkien, naisten, lasten ja miesten etu, että miehet pysyvät hengissä ja töissä pitempään :eusa_snooty ja menestyvät myös opinnoissaan paremmin.”...
http://suomenkuvalehti.fi/jutut/kotimaa ... sten-vuoro

Nichts destotrotzt ist das nicht verkehrt, ist nur die Frage wie das umgesetzt wird.
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Tomppa
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von Tomppa »

Auch in Großbritannien tut sich was.

http://genderama.blogspot.de/2012/06/gr ... n-das.html

Aber dort haben ja auch die Väter so richtig ins Zeug gelegt. http://www.fathers-4-justice.org/
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Tomppa
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von Tomppa »

roelli hat geschrieben:Das klingt sehr nach Trojaner Verein? Aus dem Nichts herraus einen Verein gegründet und dann gleich an Gesetzesinitiativen mitgearbeitet.
Es werden jetzt auch in D staatlicherseits eine ganze Reihe von sogenannten Männervereinen, zwecks Beschwichtigung hochgezogen.
Welche Vereine meinst du damit? Vereine von Trennungsvätern gibt es in D eine ganze Menge aber da hat meines Wissens noch keiner Geld vom Staat bekommen.
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

Welche Vereine meinst du damit?
Mit den Interessenvereinen in der heutigen Zeit ist das generell so eine Sache. Es gibt da einige denen muss man das Prädikat Gongo oder Quango verpassen.

http://en.wikipedia.org/wiki/GONGO

http://en.wikipedia.org/wiki/Quango

Dazu würde ich jene zählen die grössere Geldmittel bekommen oder in Nullkommanichts umsetzbare Gesetzesvorlagen einbringen können, öfters in Zeitungsartikeln erwähnt werden etc.
Soetwas macht mich immer stutzig!

Hätte also ein Verein der sich jahrelang mit dem Themenkreis Vater/Mann auseinandersetzt dies vermeldet, wäre es glaubhafter. In so einem Fall hat man aber meist noch ein paar andere Themen am Hals. Das will man wohl scheinbar vermeiden. z.b. sitzen z. Z. in Fin 6 junge Männer wegen Kriegsdienstverweigerung (nennt sich in D so) ein. http://akl-web.fi/vangitut_totaalit

Vielleicht noch eine Sache, aus dem Nichts ist das in Finnland mMn auch nicht so einfach gekommen. Finnische Männer können sehr radikal sein, diverse Familientragödien in letzter Zeit in Finnland zeugen davon.
Seitsemäs perhesurma vuoden aikana
http://www.youtube.com/watch?v=Jta6qIHkMGU (ps: Das ist nicht mein Nutzerkonto ! :wink: )

Gut passiert auch in D, ich sehe das aber eher in Relation zur Einwohnerzahl. Bei den Perhesurma geht es zunächst meist nur um irgendeine Form von Geldmangel, steht aber meist am Beginn einer Entwicklung an dessen Ende auch Fälle von Umgansvereitelung stehen können und sicher auch gestanden haben.

Inzwischen bin ich auch der Meinung das der wahre Bewegunggrund eher ein Anderer in Zeiten knapper Kassen ist. Wenn Umgang vereitelt wird, kommt vom Vereitelungsopfer auch meist kein Geld, in Richtung Kinder/ Mutter. Über diesen Sachverhalt gibt es sogar schon Trommelwirbel/ Tusch 8) Studien. Da aber wohl die allermeisten Alleinerziehenden nicht in der Lage sein werden die mtl. Kosten allein zu bestreiten wird dies Vater Staat erledigen müssen.

Mal Grob, lass mich gerne korrigieren:

20000 sagen wir davon 10000 Fälle.

10.000 x 100 Öre/mtl x12 Monate = 12 000 000 Öre zusätzliche Ausgaben für Femi-Bespassung gegenüber einer Familie.
Die Folgen der Vaterentbehrung gar nicht mal erwähnt: http://www.webducation.info/at/wp-conte ... ehrung.pdf

Auch in England war das wohl mit Massgebend plus die Aktionen ohne Bahnsteigkarte.

Wird es in dem neuen Verein eine geschichtliche Aufarbeitung der Vorgänge zur Umgansvereitelung geben? Sprich, wird ein Dokumentationszentrum errichtet?
Denn das man sich jetzt hinstellt und so tut als ob man das Rad erfunden hat, ist ein schlechter Witz!

Alexander Mitscherlich: "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" vom 23.11.1969
http://www.ardmediathek.de/sr-2-kulturr ... tId=583322

Es dürfte übrigens interessant werden wenn die erste Mutter deswegen verknackt wird, bei 20000 Fällen müsste rein statistisch gesehen derartiges zumindest möglich sein. Womöglich noch im Hauptberuf Lehrerin oder irgendeine Sozialtante. Das wäre dann wiederum für mich, bei einer Verurteilung eine dem Arbeitgeber über meldepflichtige Sache. Das kann ich später mal weiter ausführen.


Vereine von Trennungsvätern gibt es in D eine ganze Menge aber da hat meines Wissens noch keiner Geld vom Staat bekommen.


Es fliesst sicher auch kein Geld zu den ganzen selbständigen Vätervereinen der Betroffenen, würde mich auch wundern.

Solche Themen werden von staatswegen über eigenes aufgestellte Projekte/Vereine , über parteinahe Organisationen oder halt die staatsnahe Evangelische Kirche abgewickelt (im wahrsten Sinne des Wortes) usw. .

Allerdings ein Verein wird in D hofiert. Wenn man doch mal einen Verband benötigt um Demokratie zuspielen, er nennt sich Verband alleinerziehenden Mütter und Väter, dessen Vorsitzende ein Bundesverdienstkreuz bekommen hat. Sie wird in den Zeitungen zitiert und hofiert, da fliesst sicher auch Geld bzw. Möglichkeiten. Dieser Verein wird in D Euer Thema aufarbeiten, weil er Systemkonformer ist als diverse Trennungsvätervereine, in dessen Umfeld u.a. Leutnant Dino aggiert. ;-) Wobei ich eher der Meinung bin das es noch mehr Leutnant Dino's gebraucht hätte, die sind aber wohl in den letzten 15 Jahren immer erfolgreich aus diesen diversen Vereinen aussortiert worden, weil diese betroffenen Väter sich geweigert haben eine Bahnsteigkarte zu kaufen. 8)

http://wikimannia.org/Verband_alleinerz ... V%C3%A4ter
Bild
In Finnland beurteile ich einen Verein übrigens auch danach, ob er Zuwendungen von RAY bekommt oder nicht. Ich denke schon das man sich da, so seine Gedanken machen kann und auch sollte.
http://www.verkkouutiset.fi/index.php/k ... en-kayttoa
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

Jetzt wurde in dem Themenzusammenhang die Konrad-Adenauer- Stiftung verklagt.

USA: Israel (und Konrad-Adenauer-Stiftung) wegen Verstöße gegen die Menschenrechte von Vätern verklagt

Die Konrad-Adenauer-Stiftung wird mit angeklagt, da die Kläger ihr vorwerfen, Institutionen zu finanzieren, die Genderpropaganda verbreiten, Hass zwischen Männern und Frauen schüren und die Misshandlung von Scheidungsvätern stützen:

http://genderama.blogspot.fi/2012/08/us ... ftung.html


Eigentlich bin ich nicht so ein Freud von Hitlerverfilmungen jeglicher Art, aber die hier ist nicht schlecht. 8)
http://www.youtube.com/watch?v=9g7PLTTcFm0
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

Landespolitik
Sachsen will sich für automatisches Sorgerecht lediger Väter einsetzen
dpa

Dresden. Sachsen setzt sich im Bundesrat für ein automatisch gewährtes gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern für ihr Kind ein. Der Freistaat plädiert „für eine klare und unbürokratische Lösung“, teilte das Justizministerium am Freitag in Dresden mit. Danach seien beide Eltern kraft Gesetz gemeinsam sorgeberechtigt, wenn die Vaterschaft feststehe.

http://www.ovz-online.de/web/ovz/politi ... 4159940679

Naja, die Poitik rennt den Realitäten hinterher.

Das sieht in Israel noch ganz anders aus.

Wave of Arrests of Father's Rights Activists
MK says "militant feminist crackdown" is under way as seven activists find themselves behind bars.

http://www.israelnationalnews.com/News/ ... GO5mrKPXSk

Im Video gibt es übrigens eine sarkastische 6 x mehr Feststellung. 8)
Dani
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von Dani »

Finde ich ja ganz klasse...vor allem als Deutsche, die aus Liebe nach Finnland kam, von ihrem Mann dann aber anstatt Küsse Schläge bekam und jetzt im Frauenhaus lebt. Dieses Gesetz würde mir und meinen Kindern jegliche Chance nehmen, nach D zurückzukehren und ein anständiges Leben zu führen (die Chancen stehen bei der aktuellen Lage schon schlecht). Es würde uns dazu zwingen, in einem Land zu bleiben, das wir aufgrund unserer schlechten Erfahrungen regelrecht hassen, in dem wir zumindest anfangs in Armut leben würden, weil ich als Ausländerin mit mangelnden Sprachkenntnissen keinen Job finde. Natürlich sollten Väter ihre Kinder sehen können, aber es sollte doch immer im Einzelfall entschieden werden, ob das nicht letztendlich zum Nachteil der Kinder ist.
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Tomppa
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von Tomppa »

Dani,

Es tut mir leid von deinen schlechten Erfahrungen zu hören. Es ist in der Tat schwierig, legal die Kinder aus FIN nach D nach einer Scheidung mitzunehmen. Hier gibt es internationale Verträge welche einen solchen Umzug ohne Zustimmung des anderen Elternteiles bzw. eines Gerichtsurteiles unmöglich machen.

Die oben erwähnte Sanktion soll jedoch nur dann angewendet werden, wenn der Umgang vereitelt wird obwohl die Eltern eine Umgangsregelung vereinbart haben oder eine solche Regelung gerichtlich angeordnet geworden ist. Es wird durchaus beim Gerichtsverfahren überprüft, ob eine Umgangsregelung auch dem Kindeswohl dienlich ist.

Solltest du die alleinige elterliche Sorge erhalten und der Umgang gerichtlich untersagt werden, steht meines Wissens nichts einem Umzug nach D im Weg.
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

Tomppa hat geschrieben:Dani,

Es tut mir leid von deinen schlechten Erfahrungen zu hören.
Wie werden den derlei Dinge in Finnland verifiziert?

Die Frage steht doch im Raum:

Wenn dich also das nächste mal eine zuheult von wegen Opfer von Männergewalt, dann beug dich zu ihr rüber, lächel sie an und sag ihr, was sie doch für eine Sau gewesen sein muss, einen Mann soweit zu treiben. ("Das Handbuch für Männer in Zeiten von AIDS und Feminismus")
Eugen Prinz: Das Handbuch für Männer in Zeiten von Aids und Feminismus

Ihre Darstellung klingt ziemlich einseitig für einen Tathergang.
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Micha
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von Micha »

Auch wenn es hier ursprünglich um die grossen Fragen zu Politik und Gesellschaft ging würde ich mir wünschen, dass wir einzelnen aus dem Forum in erster Linie beiseite stehen, wenn er oder sie hier in Schwierigkeiten geraten ist, v.a. wenn offenbar Gewalt mit ins Spiel kommt. In diesem Sinne hätte ich mir beim vorhergehenden Beitrag mehr Feingefühl (gegenüber Dani) gewünscht.
WEITERSAGEN!
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

Micha hat geschrieben:Auch wenn es hier ursprünglich um die grossen Fragen zu Politik und Gesellschaft ging würde ich mir wünschen, dass wir einzelnen aus dem Forum in erster Linie beiseite stehen, wenn er oder sie hier in Schwierigkeiten geraten ist,
Wahrscheinlich kann man nicht auf zwei Hochzeiten tanzen? Alles andere führt wohl zur Verklärung.
v.a. wenn offenbar Gewalt mit ins Spiel kommt. In diesem Sinne hätte ich mir beim vorhergehenden Beitrag mehr Feingefühl (gegenüber Dani) gewünscht.

Die heutige Schieflage, wie im Eingangspost dargestellt, ist mMn auch auf den laxen Umgang gegenüber derlei ungeprüften Darstellungen zurückzuführen.

Woher will man wissen ob es nicht eine Exit-Strategie ist? :shock:
.
.
.
So, wenn man sich wieder beruhigt hat, vielleicht kann man im Sinne von: konsequente Sachlichkeit mal drüber nachdenken.

Der Text bietet zumindest Anhaltspunkte um Diskurshoheit zu erlangen?

"Feierabend"
http://www.youtube.com/watch?v=AxQ7oqOTXlI

Erin Pizzey
http://wikimannia.org/Erin_Pizzey
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

In der Wochenendausgabe von Hesari gab es einen Fragenkatalog an Johan Bäckman
Er hat nun geantwortet u.a auch seine "Umgangsmöglichkeiten" betreffend:

Habe mal diese Stelle ausgewählt:

... Olin äskettäin Helsingin yliopiston järjestämässä lastensuojelua koskevassa asiantuntijaseminaarissa. Se todisti minulle, että lastensuojelu Suomessa perustuu perhevastaiseen vihapropagandaan. Sen juuret ovat feministisen ideologian uusimassa vaiheessa: informaatiosodassa perheitä, lapsia, äitejä ja isiä vastaan. Yhteiskuntamme muuttuisi paremmaksi, jos feminismi nykymuodossaan kriminalisoitaisiin. Kyse ei ole enää naisten tasa-arvosta, vaan perhe- ja lapsivastaisesta vihapropagandasta. Feministit ovat kuin natsi-Saksan SS. Olen kerran sanonut, että feminismi on rikos ihmiskuntaa vastaan. Toivoisin, että lainsäätäjä kiinnittäisi asiaan huomiota...

http://www.hs.fi/sunnuntai/Johan+B%C3%A ... 5624547939
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roelli
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Re: Umgangsvereitelung soll kriminalisiert werden

Beitrag von roelli »

Huoltajariidat tukkivat käräjäsaleja edelleen - veronmaksajille miljoonalasku

...Viisi vuotta kestävä prosessi maksaa 50 000 - 100 000 euroa, vuositasolla puhutaan miljoonista euroista. Tavallisimmillaan yksi huoltoriidan oikeuslaitoskäsittely maksaa 3500-5500 euroa, sosiaalityö 3000-5000 euroa, lisäksi tulevat asianajajien kulut, erilaiset lausunnot, perheneuvolakäynnit, poliisin työ ja mahdolliset sairaslomat....
http://www.blogger.com/comment.g?blogID ... Popup=true

Teure Bespassung!
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