Verfasst: Sa Dez 08, 2007 4:42 pm
Ok, dann schreibe ich auch mal Klartext. Ich wurde im Sommer von so einem Suffkopp vor einer Huette auf einem Wanderweg angeblubbert. Zuerst wollte der sich wohl nur unterhalten, seine Frau war auch mit dabei. Ich war halt freundlich, aber zurueckhaltend. Die erzählten, dass ihr Kind schwer krank gewesen war - es war eine schwere Zeit gewesen- und dass sie jetzt sozusagen auf "Erholungstour" waren. Die Erholung bestand in einigen Dosen Bier und zwei Preiselbeervodka-Flaschen.
Je später es wurde, desto besoffener wurde der Typ. Die Frau hielt sich eher zurueck. Ich war mit einer Gruppe dort .. wir sassen mit denen am Lagerfeuer - soo viele andere Möglichkeiten gab es dort in der Pampa ja auch nicht.
Irgendwann wurde der immer zudringlicher, machte mir "Kompimente" ueber meine Figur, meinen Hintern. Vor seiner Frau, natuerlich. Irgendwann wurde der so aufdringlich, dass mir der Gedultsfaden riss und ich ihn wuetend zurechtwies. Zuerst war er geschockt, dann fing er jedoch an zu grummeln, meckern. Es war schon spät und die nächste Huette weit, insofern blieb uns nichts anderes uebrig, als mit denen die selbe Unterkunft zu teilen. Wir krochen in die Schlafsäcke und taten so, als ob wir schliefen. In Wirklichkeit waren wir aber alle hellwach und auf dem Sprung. Der Typ polterte herum, wuetend was ich mir einfallen liess, wie ich es wagen könnte, ... . Die Frau versuchte ihn zu beruhigen. Das ging 2 Stunden oder länger so. Den Geräuschen nach hat sie ihm offensichtlich in der Zeit 2x einen runtergeholt. Dann schlief er irgendwann ein.
Das war eine absolut widerliche Erfahrung. Ich glaube, wenn es mir das nächste Mal passiert, dass ich einem Betrunkenen in der Pampa begegne, geht's ab in den Wald und in die Zelte - egal wie spät und dunkel es sein mag und wie muede wir sind.. Und ich werde nie ein Wort Finnisch verstehen, wenn ein Betrunkener eine Unterhaltung mit mir versucht.
Je später es wurde, desto besoffener wurde der Typ. Die Frau hielt sich eher zurueck. Ich war mit einer Gruppe dort .. wir sassen mit denen am Lagerfeuer - soo viele andere Möglichkeiten gab es dort in der Pampa ja auch nicht.
Irgendwann wurde der immer zudringlicher, machte mir "Kompimente" ueber meine Figur, meinen Hintern. Vor seiner Frau, natuerlich. Irgendwann wurde der so aufdringlich, dass mir der Gedultsfaden riss und ich ihn wuetend zurechtwies. Zuerst war er geschockt, dann fing er jedoch an zu grummeln, meckern. Es war schon spät und die nächste Huette weit, insofern blieb uns nichts anderes uebrig, als mit denen die selbe Unterkunft zu teilen. Wir krochen in die Schlafsäcke und taten so, als ob wir schliefen. In Wirklichkeit waren wir aber alle hellwach und auf dem Sprung. Der Typ polterte herum, wuetend was ich mir einfallen liess, wie ich es wagen könnte, ... . Die Frau versuchte ihn zu beruhigen. Das ging 2 Stunden oder länger so. Den Geräuschen nach hat sie ihm offensichtlich in der Zeit 2x einen runtergeholt. Dann schlief er irgendwann ein.
Das war eine absolut widerliche Erfahrung. Ich glaube, wenn es mir das nächste Mal passiert, dass ich einem Betrunkenen in der Pampa begegne, geht's ab in den Wald und in die Zelte - egal wie spät und dunkel es sein mag und wie muede wir sind.. Und ich werde nie ein Wort Finnisch verstehen, wenn ein Betrunkener eine Unterhaltung mit mir versucht.