Michael schreibt:...braucht eigentlich kein kundenorientiertes Unternehmen AGB mit 1000 Wörtern..
Beide haben recht.Du musst ja heutzutage alles ausschließen, selbst wenn bsw. der Server ausfällt, die Verbindung abbricht etc. pp... Alleine das ist schon ein eigener Absatz... Und Datenschutz ist da noch gar nicht mit drinnen, muss ja per Gesetz mittlerweile auch schon längst eine eigene Seite unter einem eigenständigen Link sein...
Kundenorientierung hin oder her, in der Theroie ist das nett. Aber in der Praxis muss einfach alles mit rein damit rechtlich alles sauber ist und dir im Zweifelsfall keiner mit irgendwas daherkommt. Das ist auch einfach reiner Selbstschutz.
Grundsätzlich bin ich bei der Meinung von fax, aber leider hat sich die Entwicklung zu dem Statement von Michael entwickelt.
Die Zeiten, in denen das Bier noch dunkel und stark war, Verträge per Handschlag geschlossen wurden und das gesprochene Wort gegolten hat - die sind eben leider vorbei.
Und der Trend ist, zu reklamieren, zu bemängeln, zu meckern, zu mosern, zu nörgeln usw.
Zum Lachen am hier eine kleine Auswahl an unsinnigem Zeug:
http://www.sueddeutsche.de/reise/beschw ... r-1.401732
http://www.focus.de/reisen/service/tid- ... 86986.html
und geht bis in die Rechtssprechung hinein
http://www.diringer-online.de/kuriose-urteile.html