Seite 1 von 1

Zusatzleistungen für Arbeitnehmer in Finnland ?

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 7:05 pm
von heike
Hallo

wie die meisten von Euch bereits von mir erfahren haben, knobelt mein Mann gerade an einem Arbeitsvertrag mit einer finnischen Firma.

Im letzten Threat habe ich mehr durch Zufall erfahren, dass der Arbeitgeber einen sogenannten Privatarztvertrag genehmigen kann.(gilt das eigentlich dann für die ganze Familie also für mich als Hausfrau und Kind?)

Meine Frage an Euch Profis: Fällt Euch noch mehr zu diesem Thema ein.
Was ist in Finnland üblich woran wir Deutsche niemals denken würden.
ALso o.g. Vertrag kennen wir ja gar nicht.
Ist eine Betriebsrente üblich oder verhandelbar?
Gibt es Direktversicherungen?
Was sich in Deutschland unglaublich lohnt = ein Firmenwagen...gilt das auch für Finnland oder ist das nicht üblich.

Bitte teilt mir mal mit was Euch dazu einfällt bzw. wovon Ihr schonmal gehört habt.
Ihr wisst ja am Freitag geht es an´s "Eingemachte"
:wink:

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 7:40 pm
von Antje
Leider kann ich dazu nicht viel Genaues sagen. Nur dies: Umzugskosten werden nicht gern übernommen. Hier gilt: festnageln. Der erste Arbeitgeber meines Mannes sagte Unterstützung (!) zu, dann kam nichts rum. Sehr ärgerlich!

Bei den Verhandlungen mit dem neuen Arbeitgeber ergab sich, dass ein Firmenwagen sich nicht wirklich lohnte - für alle Beteiligten am Besten waren die Übernahme der Zug- und Taxikosten. Weiss nicht, ob das firmenspeziell ist, aber so wars. Firmenwagen lohnt sich steuerlich nicht wirklich - wurde uns gesagt.

Über alles andere müssen wir uns auch erst noch erkundigen (Versicherung etc). Hier sind viele Arbeitnehmer in Gewerkschaften, weiss aber leider auch nicht wie man dahinein kommt...

Viel Glück für Freitag!
Antje.

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 7:44 pm
von Ninni
Die Gewerkschaften kann man direkt anschreiben oder online ein Formular ausfüllen. Geht schnell und einfach :) Die Gewerkschaften kann ich wirklich auch nur empfehlen..man hat die neusten Infos, es gibt diverse Veranstaltungen und Fortbildungen und man bekommt bei Arbeitslosigkeit Zusatzgeld (nicht viel, aber etwas)

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 7:55 pm
von Georg
Zu beachten gilt es bei diesen Zusatzleistungen, dass das Finanzamt bei geldwerten Leistungen ganz schnell zur Kasse bittet. Wenn der Arbeitgeber z.B. mehr als zwei Tassen Kaffee (!!!) pro Tag bezahlt, wird das besteuert.

Mit dem Privatarzt ist es in der Regel wohl so, dass das nur die medizinische Betreuung des Arbeitsnehmers betrifft, so ist es zumindest bei mir (und meiner Frau, die an der Uni arbeitet). Das dürfte aber Verhandlungssache sein, ev. kann man so etwas durchsetzen bei den Vertragsverhandlungen.

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 8:06 pm
von Ninni
2 Tassen Kaffee?? Wie wollen die das kontrollieren?Oder war das jetzt als Witz gemeint :lol: :shock:

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 8:11 pm
von Georg
Nach meinen Informationen leider kein Witz - wir bekommen pro Mann pro Tag zwei Tassen Kaffee und keinen Tropfen mehr aus diesem Grund.
Wie das merken? Keine Ahnung, vielleicht gehen sie stichprobenartig die Quittungen durch.

Wir hatten im Januar und Februar eine Praktikantin aus Deutschland für sechs Wochen, die uns keinen Cent kostete. Wir konnten ihr keine lounasseteli umsonst aushändigen oder sie sonst irgendwie mit einem Mittagessen versorgen, weil sie das hätte versteuern müssen.

Aber aus der modernen Form des Straßenraubes, nämlich der Steuer in Finnland, könnte man fast ein eigenes Thema machen.

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 8:20 pm
von Micha
Eine Betriebsrente ist meines Erachtens nicht sehr üblich. Generell bezahlt der Arbeitnehmer selbst 4,6% (ab ca. 50 Jahren etwas mehr) seines Bruttoeinkommens in die gesetzliche Rentenversicherung ein, der Arbeitnehmer noch einmal das dreifache drauf. Der hier verdiente Rentenanspruch gilt auch nach dem Auszug aus Finnland.

Der Begriff Direktversicherungen ist ein relativ neuer, wenn mich nicht alles täuscht. Ich weiss zumindest nicht genau, was der Unterschied zu einer normalen Versicherung sein soll.

Über einen Firmenwagen kann man auf jeden Fall verhandeln. Der geldwerte Vorteil daraus ist allerdings für den Arbeitnehmer privat zu versteuern (ebenso wenn die Wohnung bezahlt wird). Hierfür richtet sich der Steuerwert auf Modell, Alter usw. des Autos. Beispiel: für einen Citroën Xsara, etwa Bj. 2001/02 wurde in meinem Bekanntenkreis ein geldwerter Vorteil von 200 eur/Monat angrechnet, d.h. der Arbeitnehmer muss diese Summe zu seinem zu versteuernden Einkommen anrechnen lassen.

Zu wissen lohnt sich, dass in Finnland die Urlaubstageregelung die folgende ist: eine Woche wird mit 6 Wochentagen definiert, d.h. für eine Woche Urlaub benötigt man sechs Urlaubstage - und nicht fünf. Bei 30 Tagen Urlaub im Jahr sind das fünf (und nicht sechs) Wochen.

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 8:23 pm
von Ninni
Georg hat geschrieben:Nach meinen Informationen leider kein Witz - wir bekommen pro Mann pro Tag zwei Tassen Kaffee und keinen Tropfen mehr aus diesem Grund.
Wie das merken? Keine Ahnung, vielleicht gehen sie stichprobenartig die Quittungen durch.

Wir hatten im Januar und Februar eine Praktikantin aus Deutschland für sechs Wochen, die uns keinen Cent kostete. Wir konnten ihr keine lounasseteli umsonst aushändigen oder sie sonst irgendwie mit einem Mittagessen versorgen, weil sie das hätte versteuern müssen.

Aber aus der modernen Form des Straßenraubes, nämlich der Steuer in Finnland, könnte man fast ein eigenes Thema machen.
Also wir trinken unbegrenzt Kaffee :)

Verfasst: Mo Okt 23, 2006 8:37 pm
von Sid
Also folgende Zusatzleistungen werden bei uns angeboten:

- ein Rundum Gesundheitsvorsorgepaket bei einer privaten Grosspraxis (Diacor) mit einer Firmenkrankenschwester, Firmenarzt, Psychologin, Physiotherapeutin und jeglichen Spezialisten (erst Überweisung vom Firmenarzt), ausser Zahnarzt.
- ein Mobiltelefon zur freien Verfügung für alle Mitarbeiter (es gibt kein Festnetz). Es werden lediglich 20 Euro geldwert. Vorteil abgezogen (humane Rechnungsgrenze 85 Euro / Monat, Management mehr)
- 1 x jährlich ein Sichttest beim privaten Optiker plus Brillenzuschuss 75 Euro
- 1 x Frauenarzttermin/jährlich
- Möglichkeit "Sport und Freizeit" Tickets zu kaufen (Wert 40 Euro, Selbstbeteiligung 23 Euro, ergo 17 Euro Zuschuss pro Monat)
- Besuche der Physiotherapeutin am Arbeitsplatz, auf wunsch ergonomische Stühle, Tastaturen und Mäuse (bei Mausarmproblemen, zum Beispiel)
- 2-3 mal im Jahr Erholungtag (speziell der Fitness gewidmet)
- Reiseversicherung auf Dienstreisen
- Freizeitversicherung für alle Mitarbeiter
- Flexistunden als Freizeit abgegolten, Überstunden (vorab vereinbart mit Vorgesetzten) Freizeit oder Geld x 1.5
- 4 kostenlose Massagen im Jahr, weitere können vergünstigt erworben werden
- 75% Kostenbeteiligung an einer Physiotherapie/Krankengymnastik/Massage im Jahr (d.h. nach der KELA Rückzahlung --> mein Beispiel, hab für 5 Sitzungen 250 Euro bezahlt :roll: , die Sozialversicherung hat 30 Euro (ja richtig gelesen!) erstattet. Knapp 140 Euro der Arbeitgeber)
- evtl. Boni
- a ja, Kaffee :roll: (bessergesagt, Juhla Mokka) trinken wir unbegrenzt und einmal wöchentlich gibt es auch Kuchen/Eis/Früchte und ein Beisammensein

Mehr fällt mir nicht dazu ein.

Dienstwagen wird hier auch anhand von Bruttopreis des Wagens und einiger Faktoren gerechnet. Für einen Peugeot 407 hat mein Mann gut 350-400 Euro Abzug im Monat. Lohnt sich nicht wirklich, aber man hat keine Sorgen ums Tanken und Warten ;)

Wegen den Tarifunionen, vor allem für einen Ausländer sehe ich es als ein absolutes Muss. Wenig bekommt man Arbeitsgeld, wenn man auf das staatliche Arbeitslosengeld rechnet. Wir sind im Lande der Gleichen, also bekommt jeder gleiche "Päiväraha" in einer lächerlichen Höhe vom Hausmeister bis zum Manager. Durch Gewerkschaften/Tarifunionenmitgliedschaft sichert man sich zumindest für eine bestimmte Anzahl von Tagen einen Anteil des eigenen Verdienstes. Die Zeit ist dann meistens 1-2 Jahre und man bekommt etwa 65% des Gehaltes.

Ich bin bei einer Querbeet-Manager-und-akad.Fachkräfteunion Specia (gehört unter die Schirmherrschaft von AEK Akava).

In akad. techn. Berufen ist Insinööriliitto gängig (da gehört mein Mann hin)

Hier eine Übersicht der Unionen. Weder erwarten, werden nicht überall Anfragen auf Englisch bearbeitet. Der Arbeitgeber (wenn grosse Firma, dann ist der "shop steward" Luotamusmies ein Ansprechpartner für Arbeitnehmer).

Der Beitrag liegt zwischen 1-2% von Brutto (am besten direkt dem Arbeitgeber mitteilen, so versäumt man keine Zahlung - denn so eine Versäumnis zum schlechten Zeitpunkt kann einen die ganze Leistung kosten).

Ausserdem gibt es zahlreiche Vorteile, u.a. zusätzliche Versicherung gegen Arbeitslosigkeit, fachliche Beratungen, Rechtschutz im arbeitsrechtlichen Bereich, Reise-, Auslands- und Freizeitunfallversicherung, diverse Discounts (Reisen, Benzin, etc.), interessante und günstige Schulungsangebote und Konferenzen.

Hier ist die Linkübersicht:

Die grössten Schirmorganisationen:
http://www.sak.fi/
http://www.akava.fi/
http://www.sttk.fi/

Und weitere berufsspezifische Unionen:
http://www.pam.fi/ (Dienstleistungssektor)
http://www.akt.fi/ (Berufsfahrer)
http://www.ktv.fi/fi/ (öffentlicher Bereich)
http://www.ktv.fi/fi/ (Lehrer)
http://www.agrologit.fi (Agrologien liitto ry)
http://www.aek.fi/ (Akavan erityisalojen keskusliitto AEK. Eine sehr grosse Berufsgruppe, kaufmännische Berufe, Sachbearbeiter etc.)
http://www.insinooriliitto.fi/ (Insinööriliitto - Ingenieure)
http://www.ril.fi/Resource.phx/communit ... inpage.htx (Suomen rakennusinsinöörien liitto RIL (Bau-Ing.))
http://www.kuntientekniset.fi/kia.htm (Kunnallisinsinöörit ja -arkkitehdit ry KIA. (Architekten, Ingenieure))
http://www.sostl.fi/ (Sosiaalityöntekijäin liitto (Sozialer Bereich))
http://www.terveydenhoitajaliitto.fi/ (Suomen Terveydenhoitajaliitto STHL ry (Gesundheitssektor))
http://www.toimihenkilounioni.fi (Toimihenkilöunioni, div. Fachkräfte)
http://www.opiskelijaunioni.com (Opiskelijaunioni (Studenten))
http://www.talentia.fi/ (Sosiaalialan korkeakoulutettujen ammattijärjestö)
http://www.tehy.fi/ (Terveyden- ja sosiaalihuoltoalan ammattijärjestö TEHY (Gesundheitssektor))
http://www.tilastokeskus.fi/ (Tilastokeskus)
http://www.tradenomiliitto.fi/ (Kaufmännische Berufe))
http://www.csc.fi/amkota/ (Bildung).

Darunter gibt es noch weitere Sub-Unionen, z.B. bei der AEK gehören noch http://www.specia.fi, der Übersetzerverband etc dazu. AEK kann ich guten gewissens für alle Kaufmannsberufe empfehlen.

Puh, das war jetzt viel.

Verfasst: Di Okt 24, 2006 8:03 am
von Antje
Micha hat geschrieben: Zu wissen lohnt sich, dass in Finnland die Urlaubstageregelung die folgende ist: eine Woche wird mit 6 Wochentagen definiert, d.h. für eine Woche Urlaub benötigt man sechs Urlaubstage - und nicht fünf. Bei 30 Tagen Urlaub im Jahr sind das fünf (und nicht sechs) Wochen.

Zum Urlaub muss man noch sagen, dass man den sich im ersten Jahr verdienen muss, d.h. es gibt nicht die vollen 30 Tage, sondern nur anteilmässige. Ich find es etwas kompliziert, jedenfalls bekommt mein Mann in seinem ersten Jahr im neuen Job nur 12 Tage Urlaub. Auf jeden Fall bei den Vertragsverhandlungen mit ansprechen!

Verfasst: Di Okt 24, 2006 8:13 am
von Antje
Sid hat geschrieben:
Puh, das war jetzt viel.
Indeed! Danke, Sid, für die viele Arbeit. Ich habe auch gleich für meinen Mann die passende Gewerkschaft herausgesucht (und dabei entdeckt, dass es sogar ein Gewerkschaft für Kirchenorganisten gibt - wenn das keine Spezialisierung im Gewerkschftsbereich ist!!! :D )

Verfasst: Di Okt 24, 2006 8:44 am
von Sid
Genau: Urlaub. Ich versuch mal die Tricks nochmal zusammenzufassen, das ist nicht einfach (logisch schon gar nicht).

Man kann es frei verhandeln, d.h. eine feste Anzahl von Urlaubstagen aus den gesetzlichen vollen 30 bei den Verhandlungen vorschlagen (100% ist etwas gierig wenn man erst Anfang des Jahres einsteigt). Nicht zu vergessen: der Urlaub ist differenziert auf 24 Tage (4 Wochen inkl. Samstage!) Sommerurlaub, der zwischen... April und September genomen werden soll (bin mir jetzt nicht ganz sicher wann die Perioden enden) und 1 Woche Winterurlaub (Oktober bis März). Dies sind auch die Perioden, in den man sich entsprechenden Urlaub "verdient".

Ich bin mir nicht sicher, ob es universell ist, aber grundsätzlich sollte es gelten, dass man im ersten Jahr 2 Tage/Monat Urlaub verdient. Im zweiten 2,5 Tage. Wichtig ist, damit das erste Jahr vollständig anerkannt ist, spätestens vor dem 15.04 im Unternehmen zu sein (da die Periode am 1.04 anfängt). Ich hab da eine Erfahrung, also hatte fast 1,5 Jahre nur 2 Tage bekommen. Das war fies. Es handelte sich um einen um 2 Tage verspäteten Einstieg :shock: Die Amis haben es damals nicht gewusst/nicht gesagt :evil:

Natürlich kann man neuerdings die Urlaubszeiten meistens flexibler gestalten. D.h. auf Wunsch kann man eine Sommerwoche auf den Winter verschieben, doch auch da gilt es - beim Urlaubsantrag verhandeln und Bescheid sagen, sonst verfällt der Sommerurlaub schon im Oktober.

Dazu gibt es meistens die Lomaraha - 50% des Gehaltes für den Zeitraum extra. Die wird im Unternehmen entweder vor dem urlaub gezahlt oder zusammen mit einem Gehalt am Stichtag (bei uns ist es Märzzahltag und Julizahltag, unabhängig davon, ob man davor oder danach seinen Urlaub nimmt). Durchaus üblich ist es, dass Firmen halbtot im Juli sind (Anfang: Juhannus). Fast alle halten ihre 4 Wochen Sommerurlaub. Betriebsferien gibt es nur selten, in manchen Jobs muss man natürlich Backups haben. Aber wenn man in der Wirtschaft arbeitet und will was erledigen - kaum Aussicht auf Erfolg. Summer Trainees treiben ihr Unwesen :twisted: Es ist eine prima Zeit bei uns um kurze Tage zu machen, Liegengebliebenes aufzuarbeiten, Mailbox aufräumen :)

Noch eine verhandelbare Feinheit: manche Firmen bieten eine Zusatzwoche nach 5 - 10 - 15 Jahren Dienst, bzw. als Extra zum runden Geburtstag ab 50. Oder manchmal frei als Projektabschlussbonus. Das lässt sich verhandeln.

Zu der finanziellen Seite: man muss dem Finanzamt den voraussischtlichen Jahresverdienst angeben. Anhand der Zahl wird der Prozentsatz errechnet. Dann ein Zweitprozentsatz für einen Zusatzverdientst oder Verdienste, wenn man den Jahresbetrag überschreitet. Dieser artet dann in 45-Ü50%.

Der Jahresverdienst wird dann auf 12 Monate, zwei Wochen Perioden, Wochenperioden, Tagessätze geteilt. Wenn man gerade sein Urlaubsgeld unversehrt zum Grundprozentsatz einkassieren möchte, muss man erstens das Urlaubsgeld im Jahresverdienst mitberücksichtigen (und ein bisschen "Reserve" noch dazu), sowie bei der Steuerkarte ankreuzen, dass nur die Jahresgrenze berücksichtigt werden soll, nicht die Monatsaufteilung etc.

Im Formular Antwort B:
"Valitsen ennakonpidätyksen yhden tulorajan mukaan [Jahresverdienst]"
So ist das Urlaubsgeld genauso versteuert wie die monatlichen Einnahmen. Eignet sich auch gut, gerade wenn man Aussicht auf Boni oder Provisionen hat, da die Höhe des Monatsgehaltes variiert.

Gewerkschaften:

Die Linkliste hatte ich parat, weil schon mal früher gepostet. Sie ist nicht vollständig, nur die wichtigsten Organisationen. Jedenfalls in ähnlicher Struktur wie in Deutschland (Mitarbeitervertretung, Betriebsrat) haben skandinavischen Länder den höchsten Anteil an Gewerkschaftsmitgliedschaften. Und zu recht, da bekanntlich die staatliche Leistung ziemlich dürftig im Ernstfall ist.

Verfasst: Do Okt 26, 2006 3:55 pm
von heike
Mein Gott SID

DU bist ja unbezahlbar...kann man Dich buchen??

Also wenn es morgen klappt werde ich mal versuchen Deine Tipps und Tricks zu verstehen.

Vielen, vielen Dank


....und weiter Daumen drücken, bitte :roll:


dann gibst auch mal ein Bierchen oder Wein als Dankeschön in Porvoo... :wink:

Verfasst: So Dez 03, 2006 4:03 pm
von Micha
siehe auch die vom Arbeitgeber gezahlte Lebensversicherung