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Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Sa Mai 30, 2009 2:24 pm
von Lumes
Hallo,
da es sich ja hier in Fi anbietet im Sommer zu innlinen und im Winter zu schlittschuhen wollte ich mal fragen worauf man beim Kauf von Inlineskatern achten sollte.

Bei Kindern, Erwachsenen etc..

Klar, die Rollen sind beim ein oder anderen etwas besser geschütz gelagert aber es gibt bestimmt weitere Unterschiede was den Schuh angeht.

Habe nun mal geschaut und die Preisspanne geht von < 50.- € bis 250.-€.
Da ich Anfänger bin und nicht mehr der Jüngste, will ich mir nicht gleich die Knochen brechen.
Ich bin diesen Winter zum ersten mal seit 20J Schlittschuh gefahren und es hat eigentlich ganz gut geklappt :D
Mein Sohn 5 J will es auch mal versuchen und meine Frau bekomme ich bestimmt auch noch dazu :lol:

Also Profis raus mit der Sprache ......
pray
Vielen Dank
Greez
Lumes

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: So Mai 31, 2009 7:54 pm
von Varis
Hallo,

ich bin kein Profi, lebe aber mit einem zusammen und weiss daher, dass man auch auf die Rollengrösse achten muss. Fuer den Anfänger sind kleine Rollen besser, weil man damit nicht so schnell ist und sie leichter zu kontrollieren sind. Wenn man sie als Verkehrsmittel benutzt und möglichst schnell von A nach B muss, nimmt man die grossen Rollen. 80 bzw 100er sind sehr gross und daher schwierig zu handeln.

Ich habe mein Paar Inliner damals von Tschibo gekauft und die waren fuer den Anfänger sehr gut.

Denk auch an Protektoren fuer Ellenbogen, Knie und Handgelenke. Ausserdem ist es wichtig am Anfang das Fallen und das Bremsen zu lernen und DANN erst das richtige Fahren.

Manche Eishockeyvereine haben auch eine Sommermannschaft auf Inlinern, die geben dir bestimmt auch gute Tipps.


Liebe Gruesse von Varis

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Mo Jun 01, 2009 5:54 am
von Swabian
Varis hat geschrieben:Hallo,
ich bin kein Profi, lebe aber mit einem zusammen
rein interessehalber, läuft Dein Profi bei Inliner-Rennen mit, oder meinst Du Profi deshalb, weil er es so gut
beherrscht ?
Varis hat geschrieben: Ausserdem ist es wichtig am Anfang das Fallen und das Bremsen zu lernen und DANN erst das richtige Fahren.
da ich zum Kreis der Amateure zähle, fahre ich meist auf Radwegen und wenn es eng wird, fahre ich links oder
rechts raus in die Botanik, da fällt es sich angenehmer :wink:

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Mo Jun 01, 2009 7:13 pm
von vole04
Varis hat geschrieben:
Denk auch an Protektoren fuer Ellenbogen, Knie und Handgelenke. Ausserdem ist es wichtig am Anfang das Fallen und das Bremsen zu lernen und DANN erst das richtige Fahren.
Ich rate auch noch zum Helm, Fahrradhelm hat doch heute jeder, oder?
Es gibt glaube ich sogar Skater Helme, aber da bin ich kein Profi.

So ein Tipp beim Kauf, bloss Sportsocken anziehen, damit der Schuh gross genug ist. So wie beim Skifahren ...

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Di Jun 02, 2009 7:46 am
von fax
vole04 hat geschrieben:Ich rate auch noch zum Helm, Fahrradhelm hat doch heute jeder, oder?
In de.rec.fahrrad gibt es jede Woche Glaubenskriege zu dem Thema. ;-) Tatsächlich gibt es scheint's keine wissenschaftlich abgesicherte Untersuchung, dass so ein bißchen Styropor wirklich nutzt.

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Di Jun 02, 2009 8:20 am
von Swabian
fax hat geschrieben:
vole04 hat geschrieben:Ich rate auch noch zum Helm, Fahrradhelm hat doch heute jeder, oder?
jede Woche Glaubenskriege zu dem Thema. ;-) Tatsächlich gibt es scheint's keine wissenschaftlich abgesicherte Untersuchung, dass so ein bißchen Styropor wirklich nutzt.
jedenfalls ein bißchen Knautschzone, als nur der blanke Schädel, und wenn es nur der eigenen Beruhigung dient :wink:

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Di Jun 02, 2009 11:24 am
von vole04
fax hat geschrieben:
vole04 hat geschrieben:Ich rate auch noch zum Helm, Fahrradhelm hat doch heute jeder, oder?
In de.rec.fahrrad gibt es jede Woche Glaubenskriege zu dem Thema. ;-) Tatsächlich gibt es scheint's keine wissenschaftlich abgesicherte Untersuchung, dass so ein bißchen Styropor wirklich nutzt.
Das wusste ich noch nicht ... dachte das wäre erwiesen.
Kann aber selbst Erfharungsberichte und die meiner Freunde weiter geben. Von ungetragenen und getragenen Unfällen, gespaltenen Helmen usw. Leiber der Helm inzwei als der Kopp ... ;)

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Di Jun 02, 2009 8:28 pm
von zoolkhan
Swabian hat geschrieben:
Varis hat geschrieben:Hallo,
ich bin kein Profi, lebe aber mit einem zusammen
rein interessehalber, läuft Dein Profi bei Inliner-Rennen mit, oder meinst Du Profi deshalb, weil er es so gut
beherrscht ?
Varis hat geschrieben: Ausserdem ist es wichtig am Anfang das Fallen und das Bremsen zu lernen und DANN erst das richtige Fahren.
da ich zum Kreis der Amateure zähle, fahre ich meist auf Radwegen und wenn es eng wird, fahre ich links oder
rechts raus in die Botanik, da fällt es sich angenehmer :wink:
Ich kann ja mal ueber mich selbst sprechen.

Das "profi" bezieht sich auf gut fahren können.
Ich habe seinerzeit _alles_ auf skates gemacht, von dem arbeitsweg durch die innenstadt (30-40 minuten abenteur)
d.h. buergersteig rauf runter, kopfstein, diverse vollbremsungen (icehockeystop)

Ich hab morgends die schuhe angezogen, und abends ausgezogen ...

mein weib hat recht mit den rollen, und stefan mit den lagern...

gute lager (ABEC 5) haben eine moeglichst geringe reibung (spiel.. also wenig luft zwischen kugeln und lagerwand, klappert nicht)
ein solche satz lager kostet seinen preis.

je groesser die rolle - desto schneller die endgeschwindigkeit, aber langsames manovrieren auf engen raum wird schwieriger.
Auch spielt die weichheit der rolle .. eine rolle :-)

Hart = schnell, weich = bessere haftung. sehr glatter boden (halle?) -> weich.
normaler asphalt? -> hart.

zu kleine rollen, wie die die die der stunt fahrer in den halfpipes taugen nix fuer normaluser. die hol ich mit meinen 78er rollen rueckwaerts einbeinig und volltrunken bei mondschein ein.

Und der "tourenskater" oder auch hockeyspieler moechte auch gerne mal irgendwo ankommen :-)

75 euro schuhe sind nicht gut, man darf schon gerne mal 200 euro investieren - und dann, bei intensiver nutzung
einmal im jahr einen neuen satz rollen einplanen. und je nach dem.. alle 2 jahre mal einen neuen satz lager.

rollen werden bis zum kompletttausch untereinander gewechselt damit sie sich gleichmaessig abnutzen

linker fuss:

A1
B1
C1
D1

rechter fuss:
A2
B2
C2
D2

man wechselt dann die auesseren rollen von links nach innen auf rechts...

also A1 geht nach B2, D1 geht nach C2 und B1 nach A2 und C1 nach D2

wenn man das nicht macht wird man schnell einseitige abnutzungen feststellen... als erstes an den vorderen rollen.... und dann geht geschwindigkeit und spass abhanden.....

der schuh muss festen sitz gewährleisten, mit anderen worten ... den muss man richtig fest zumachen können ohne das nach kurzer zeit druckstellen oder schmerzen einem den tag vermiesen.

diese plastikbindungen taugen dafuer nicht... damit meine ich die vollplastikschuhe mit diesen seltsamen alpinesi verschluessen...

man nehme lieber einen schuh mit schnuersenkeln.. (die haben auch carbon oder plastik verstaerkungen um den knoechel, aber erlauben dennoch eng anliegendes schnueren.

meine lieblinksmarke is K2 aber es gibt sicher auch noch andere, ich find die deswegen gut weil ich meine 5 jahre alten k2 immernoch fahre...

der fahranfaenger tut gut daran die heck-bremse abzumontieren da sie mehr fuer stuerze als fuer sicherheit sorgt.
und gleichzeitig richtig bremsen lernen mit der t-bremse

ein fuss bleibt auf der piste, der andere wird in die luft,nach hinten um 90° gedreht gegen den noch fahrenden schuh gedrueckt.
das bildet dann den buchstaben "T"

damit das funktioniert muss man einbeinig fahren lernen... das ist nicht so krass wie es klingt.

das anlegen des querfusses hinten hat den effekt das man dadurch nicht instabil wird, man laesst quasi einen fuss hinterherschleifen
und wenn man schneller anhalten muss, dann drueckt man den hinteren fuss mehr auf die erde dabei.

diese bremse funktionier nach ein bisschen ueben besser als die per default anmontierte - ist also sicherer weil der bremsweg kuerzer ist
und die bremse kontrolierter ist (man dreht dabei keine unfreiwilligen pirouetten)

spaeter sollte man dann mal den not-halt trainieren, ich weiss nicht wie ihr das nennt.. ich nenn es die hockeybremse.
es ist eine seh sehr enge kuve mit vollem gewicht auf dem inneren bein.

damit kann man aus vollem lauf innerhalb 1-2 meter anhalten.... sehr wichtig bei vorfahrtmisachtenden co-verkehrsteilnehmern.

also reihenfolge des lernens:

- geradeaus fahren
- inline fahren die fuesse sind in einer linie hintereinander
(dadurch kann man unebenheiten besser abfangen und stuerzt nicht wenn man mal ueber nen hubbel faehrt... )
- einbeinig fahren (gewicht so verlagern können das kurzes anheben eines beines moeglich ist ohne panikgefuehle)
- t-bremse (baut auf voriger lektion auf - retted leben, wer schnell bremsen kann kann schneller fahren - ergo funmaximierung)
- hockeybremse (sofortiger stop durch extrem scharfe kurve gewicht voll auf innerem bein- lebensretter)

= profi

alles was dann kommt ist kyr

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Di Jun 02, 2009 10:31 pm
von zoolkhan
Stefan hat geschrieben: Ahja und viel wichtiger als die Schuhe finde ich gerade bei Anfängern eine vernünftige Schutzausstattung. Man sollte darauf achten, daß die Protektoren ein CE-Zeichen haben undzwar nicht nach der Spielzeugrichtlinie(!) sondern nach der Richtlinie für Schutzkleidung.
Der Helm sollte ein Fahrrad- oder ein Skaterhelm sein, unbedingt nach EN 1078! Hier ist darauf zu achten, daß es recht viele Richtlinien für Schutzhelme gibt. Ein Helm nach der Richtlinie für Wassersporthelme (EN 1385) schützt nur bedingt, wenn einen ein Auto auf die Haube nimmt, genauso wie Kletterhelm (EN 12492). Keinesfalls sollte es ein Helm nach EN 397 sein (Industrieschutzhelm).
Die entsprechend zertifizierte EN Norm muß permanent am oder im Helm angebracht sein, z.b. auf einem angenähten Etikett am Kinnband. Steht da nur CE ohne die Nummer der Prüfnorm, ist der Helm sehr wahrscheinlich nur nach der Spielzeugrichtlinie geprüft.
ich entknote das mal:

besorgt euch handballenschutz der auch das gelenk entlastet, denn ihr werden sicherlich mal fallen und dann mit den händen fallen.
wenn ihr zu fallen droht - fallt nach vorne - wer nach hinten faellt, faellt unkontrolliert und gefaehrlicher.

knieschoner ueber der kleidung macht das die jeans das ueberlebt.
ellbogenschoner

ich fahre mittlerweile ganz ohne, und nur bei laengeren touren, oder wenn ich riskantere manoever trainiere ziehe ich mir
das ganze programm (ausser einem helm) an - nein ich bin kein gutes beispiel.

stefan meint es gut, aber man kann von normalos nicht erwarten das sie den typisch deutschen normierungsdjungel blicken.

lieber einen helm ohne EN 397 als keinen. CE siegel (egal wo drauf) ist "besser als nix" aber das wars dann auch.
tuef zeichen ist schon mehr wert. oder GS (gepruefte sicherheit) - es ist nicht ungewöhnlich auf diese siegel
auch in finnland zu stossen.

Wer nicht ganz bloed ist kann die wertigkeit auch durch anfassen und ansehen des produckts beurteilen.
mal im laden probefallen, farum nicht.

als anfaenger rast man eh nicht mit 40km/h dahin ...

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Mi Jun 03, 2009 7:06 pm
von vole04
zoolkhan hat geschrieben:zu kleine rollen, wie die die die der stunt fahrer in den halfpipes taugen nix fuer normaluser. die hol ich mit meinen 78er rollen rueckwaerts einbeinig und volltrunken bei mondschein ein.

alles was dann kommt ist kyr
Obwohl es lang war, ich habe es gerne gelesen und noch einiges dazu gelernt. Bin (noch) kein guter Skater, bin aber ab und an mal ein paar KM unterwegs. Klasse wäre wenn ich bis zur Arbeit und zurück mit den Stöcken skaten könnte ...

Oben den Teil habe ich noch mal zitiert weil ich echt geschmunzelt habe ... und obwohl rückwärts und volltrunken holt er sie nur bei Mondschein ein ;)

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Fr Jun 12, 2009 4:12 pm
von Lumes
Hallo,
vielen vielen Dank für die vielen Tips und Anregungen.

Ich war heute noch mal bei Intersport und hätte schon fast zuzgeschlagen. Der Verkäufer war sehr freundlich und kannte sich zum Thema Skaten gut aus. Er hat mir sogar angeboten mir seine privaten Schuhe einen Tag zu leihen um mal zu testen. Leider ist mir Gr. 45 etwas gross.

Da ich keine Tricks fahren möchte sondern schnell des Weges gleiten will hat er mit ein paar K2 mit 90 er Rollen empfohlen.

Ich würde gerne mal ein paar Stunden ein paar Skates in meiner Grösse leihen um mal zu sehen ob ich Spass habe oder nicht.

WÄRE ES ZU GEWAGT 90 er ROLLEN ZU KAUFEN ? Ich fahre mit dem Rad auch gerne schnell :D

Findet sich hier jemand im Raum Espoo/Helsinki der mir mal für 2h ein paar Skates in Gr. 43-44 ausleihen könnte bevor ich mir welche kaufe.

Helm + Handschuhe hätte ich da

Das wäre super klasse :)

Oder wenn nicht einen Tip wo man sich mal eine Ausrüsstung bzw. Schuhe leihen kann.

Vielen Dank
Grüsse
Lumes

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: So Jun 14, 2009 12:08 pm
von Varis
Hallo,

wenn du bisher noch ueberhaupt nie Inline gefahren bist, kommen mir 90er etwas uebertrieben vor. Ist aber wohl auch eine Sache des Talentes, also fuer mich wäre es auf keinen Fall was gewesen. Und ja, mit dem Fahrrad fahr ich auch schnell, aber das Fahrrad erfordert auch keine sonderliche Technik (ausser nicht umzufallen). :mrgreen:

Probier's aus! Wie talentiert du bist, kannst nur du allein wissen wuerd ich sagen.


Liebe Gruesse
Varis

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Mi Jun 17, 2009 1:14 pm
von zoolkhan
Stefan hat geschrieben: Daß CE nur "besser als nix" ist, dem möchte ich heftigst widersprechen! Wenn man darauf achtet, nach welcher Norm getestet wurde, bekommt man auch den richtigen Helm, daher mein kleiner Exkurs oben. Das ist übrigens typischer EU-Normierungsdschungel ;)..
du bist hier in finnland, komm mal vom deutschen normierungswahn runter

CE heisst nichts weiter - als das bei der pruefung von ein paar prototypen die helme einer sicherheistnorm entsprachen
zum beispiel keine giftigen stoffe, scharfe kanten und aehnliches im helm sind.

die 40.000.000 helme die nach erteilung des stempels gebaut werden sind in der praxis nicht geprueft, es gibt lediglich alle schaltjahre eine
stichprobe. So erklaert es sich das elektroartikel mit CE kennzeichen trotzdem amfackeln, und nahmafte spielzeug hersteller trotz ce siegels
massive rueckrufaktionen starten.

also - eigenes gehirn einschalten vor norm-anbetung.

normen wie mehr taugen als ce
sind TUEV und VDE siegel oder deren von dir genannten nachvolger.
vieviel besser kann ich selber nicht sagen.. aber das CE siegel ist von allem am wenigsten wert
das drucken die chinesen auch mal ohne genehmigung drauf. (verklag sie mal, kannst nur hoffen das der zoll sowas stoppt...)


natuerlich sind beide von mir genannten siegel deutsch national und VDE fuer skates wohl kaum relevant
Eine norm ist jedenfalls nur so gut wie deren einhaltung durchgesetzt wird und bei nationalen siegeln klappt das ab und zu noch.

GS und CE hat man immer gerne dabei, stoert ja nicht..

uebrigens, als anfaenger skated man auch nicht da wo einem ploetzlich 60km/h schnelle autos ueberraschen können, oder?

na, wenn doch - dann darwin.

Re: Gibt es hier Inlineskater Wissen?

Verfasst: Mi Jun 17, 2009 5:37 pm
von Lumes
Sooo AUA !,
habe die ersten Fahrversucher hinter mir.

Leider auch den ersten Sturz beim durchlaufen einer Bodenwelle :mrgreen:

Aber es geht eigentlich ganz gut und macht Spass, ausser das Bremsen das ist wirklich etwas anstrengend und gewöhnungsbedürftig.

Ich hätte gerne einen kleinen Knopf in der Hand zum Bremsen :D

Aber ich denke, das muss schon irgendwann gehen bis dahin meide ich steilere Abfahrten ohne Auslaufzone.

Grüsse
und besten Dank für die Tips und Anregungen.

Lumes