Deutsche in Finnland

Meine zwei Katzen haben am 8.3.(drei) und 18.3.(vier) Junge geworfen .
Da ich sie jeweils 12 wochen bei der Mutter lasse, sind am 30.05. drei zu haben und ab dem 10.06. vier zu haben .
Es sind sogenannte Draussenkatzen, die auch Mäuse fangen(sowie essen).
Eine reine Wohnungshaltung ist im Interesse der Katzen ausgeschlossen .
Auch ein 12 Monate junger und lieber Kater ist auf der Suche nach einem neuen Heim .

Am Besten PN mit Tel-nr. / dann können wir was ausmachen.

Ich inseriere auch lokal, damit ich sie nicht behalten muss.

Und wo sind die Fotos??????
Kann leider keine nehmen, auch wenn die hier ein schönes Leben hätten.

es macht mich wütend, wenn auch ein Jahr zu spät, wie wenig die Leute nachdenken, die sich Katzen anschaffen, sie nicht sterilisieren lassen und dann händeringend wahllos um Abnehmer betteln. Die Tierheime sind voll bis oben! Idioten!!! das musste jetzt mal sein!

und wenn ich das schon lese:

damit ich sie nicht behalten muss...

Verantwortung übernehmen sieht anders aus!

Hans, du solltest mal die Dokumentation über sie Massenproduktion von Schockemöhle sehen. Dort haben Pferde Nummern und die Fohlen werden über HIndernisse gejagt. Wer passt bleibt, der Rest wird verschärbelt für viel Geld weil: ist ja ein Schokemöhle auch wenn er nix taugt, was trotzdem nicht weggeht geht in die Wurst....

Sandra hat geschrieben:Hans, du solltest mal die Dokumentation über sie Massenproduktion von Schockemöhle sehen. Dort haben Pferde Nummern und die Fohlen werden über HIndernisse gejagt.

Das dürfte noch bedenklicher sein.

15.06.2012
Schockemöhle testet Gen-Impfstoff
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat Anfang Juni einen Feldversuch mit einem gentechnisch veränderten Lebend-Impfstoff für Pferde genehmigt. Auf Paul Schockemöhles Gestüt Lewitz in Mecklenburg-Vorpommern darf der Impfstoff der holländischen Firma Intervet International B.V. ab sofort gegen die eitrige Lungenentzündung durch das Bakterium Rhodococcus equi in den nächsten zwei Jahren an 120 Fohlen getestet werden. Begonnen wird mit 30 Fohlen, die geimpft werden, und einer Kontrollgruppe von weiteren 30 Fohlen, die ein Placebo erhalten. Hintergrund: Auf Gestüt Lewitz, auf dem 3500 Pferde leben und jährlich bis zu 650 Fohlen geboren werden, erkrankten die Jungtiere häufig, heißt es in einer BVL-Pressemitteilung.

...
„Dieser Freisetzungsversuch mit einem Impfstoff aus lebenden, gentechnisch veränderten Bakterien an Fohlen in einem halboffenen Pferdestall gefährdet bei einer möglichen Übertragung die Pferde im Gestüt und in der näheren Umgebung, die Menschen vor Ort und auch die Wildtiere in der Region. Mit Hilfe eines Impfstoffs sollen die nicht artgerechten, industriellen Haltungsbedingungen von zu vielen eingesperrten Pferden auf zu engem Raum optimiert werden. Es ist in Fachkreisen hinreichend bekannt, dass nur durch die Verbesserung der hygienischen Haltungs- bzw. Aufzuchtbedingungen und die Verringerung der Besatzdichte diese Krankheit verhindert werden kann.“
http://www.bayernspferde.de/schockemoeh ... -impfstoff

Dazu noch der Punkt:

Anordnung menschenähnlicher als vermutet
Rund 90 Erbkrankheiten, unter denen Pferde leiden können, sind mit menschlichen Erkrankungen vergleichbar. Besonders bemerkenswert ist die geringe Anzahl von Rearrangements, also der Umstrukturierung der Chromosomen, im Pferdegenom im Vergleich zum Menschen. Mehr als die Hälfte der Pferdechromosomen haben eine mit dem menschlichen Genom vergleichbare Anordnung der Gene. Dies ist deutlich höher als der Vergleich zwischen Mensch und Hund. Damit empfiehlt sich das Pferd für die Untersuchung von für den Menschen wichtigen Leistungseigenschaften und Krankheiten.

Ansatzpunkt auch für Behandlung menschlicher Krankheiten
„Pferde und Menschen leiden unter ähnlichen Krankheiten. Wenn wir die genetischen Übeltäter bei Pferden identifizieren, können wir daraus auch Rückschlüsse auf Erkrankungen beim Menschen ziehen“, erklärt Professor Ottmar Distl aus dem Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover, die an dem Projekt beteiligt war.
http://g-o.de/wissen-aktuell-10765-2009-11-06.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 59722.html

Wer passt bleibt, der Rest wird verschärbelt für viel Geld weil: ist ja ein Schokemöhle auch wenn er nix taugt, was trotzdem nicht weggeht geht in die Wurst....

Es gibt im Moment halt wohl zu viele Pferde. Dabei ist kontrolliertes schlachten noch nicht mal die schlechteste Variante.

Pferdefleisch: Rossschlachter im Visier von Tierschützern
Dabei gingen die ersten Pferdemetzgereien im deutschsprachigen Raum aus der Tierschutzbewegung hervor. Mehr als 15.000 Pferde werden jedes Jahr in Deutschland von ihren Haltern endgültig abgegeben – entweder zum Abdecker (und dann wird Biodiesel aus den Tieren gemacht) oder zu einem Pferdemetzger wie Ralf Barz. Je mehr von den letzten deutschen Pferdemetzgern ihren Beruf aufgeben, desto grausamer wird das Schicksal der alten Pferde. Sie landen dann beim Abdecker oder – immer häufiger – auf Tiertransporten Richtung Italien. Wer als vermeintlicher Tierschützer Menschen wie Rossschlachter Ralf Barz anfeindet, der hat keine Kenntnis von dem, was außerhalb der Rossschlachtereien mit jenen Pferden geschieht, die alt sind. Und noch kein Tierschützer war bereit, jährlich weiteren 15.000 alten Pferden bis an ihr Lebensende das Gnadenbrot zu finanzieren. Lesen Sie, warum viele Pferdebesitzer ihr Tier zum Rossschlachter bringen und unbedingt dabei sein wollen, wenn das Bolzenschussgerät angesetzt wird – und warum immer mehr gesundheitsbewusste Menschen Pferdefleisch kaufen.
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbil ... tzern.html