Tierheilpraktiker und -homöopathie

Diskussion über Natur- und Tierwelt.
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Varis
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Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Varis »

Hallo,

weiß jemand wie man in Finnland Tierheilpraktiker und klassische Homöopathen ausfindig machen kann? Im Branchenbuch habe ich sowas nicht gefunden, nur einen einsamen Aushangzettel im Tierfuttermarkt, leider ist die Frau derzeit in Urlaub.

Ich würde sehr gern eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin machen, den Schein kriegt man per Fernstudium, aber natürlich brauche ich auch praktische Erfahrungen, die kann ich wohl nur bei einem Tierheilpraktiker selbst machen.


Liebe Grüße von Varis
Caroline
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Caroline »

Tolle Sache, Varis!

Ich habe gute Erfahrungen mit Homöopathie für Mensch und Tier gemacht. Vor allem ist es praktisch, dass man Behandlungen auch aus der Entfernung machen kann. Und die Ergebnisse stellen sich noch heute ein, sogar nach fast zwei Jahren seit Behandlungsbeginn kann ich immernoch eine klare Entwicklung erkennen.
Ich selbst mache Reiki, auch bei meinem Hund - das ist nicht so krass wie Homöopathie von der Wirkung her.

Hier findest Du Tierhomöopathen in Finnland:

http://www.eniro.fi/query?hpp=&ax=&sear ... =web_local

http://haku2.webinfo.fi/index.icf?searc ... &s1=0&s2=0

... oder hier über die Vereinigung:

http://www.homeopaatit.org/index.php?si ... &valikko=1



Gruß, Caroline
Katja
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Katja »

Caroline hat geschrieben:Vor allem ist es praktisch, dass man Behandlungen auch aus der Entfernung machen kann.
:shock:
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Varis
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Varis »

Hallo,

eine Tierhomöopathin in Deutschland hat mir damals meinen bereits im Sterben liegenden Hund für ein paar lebenswerte (!) Monate wiedergegeben, indem sie seinen Tumor verschwinden ließ, der ihm bereits die Luftröhre zusammendrückte und wir dachten er würde jeden Moment ersticken. Die Schulmedizin hatte damals aufgegeben. Auch wenn er letztlich doch den Kampf gegen seine Leukämie verloren hat, waren diese Monate unheimlich wertvoll für uns und ich werde ihr das nie vergessen. Er durfte noch einmal richtig symptomfrei und kraftvoll werden, bevor er letztlich an einer Infektion starb. Der Tumor kam nie zurück.

Ich habe in Deutschland schon ein paar Jahre bei einer homöopathischen Tierärztin gearbeitet (schulmedizinische Tierärztin mit Zusatzausbildung) und kann die Zeit als Hausfrau und Mutter vielleicht sinnvoll mit dem Fernstudium nutzen und später dann die praktischen Erfahrungen zusätzlich sammeln.

Danke für die Links!


Liebe Grüße von Varis
Katja
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Katja »

...nicht, dass ich hier einen falschen Eindruck erweckt habe: ich habe ueberhaupt nichts gegen Homöopathie. Im Gegenteil, gerade bei leichten oder chronischen Erkrankungen bin ich grosser Fan.

Aber:
Behandlungen auch aus der Entfernung
... ,gerne auch in Form von Telefon- oder Onlineberatung, finde ich einfach total daneben. Die meisten Leute unterschätzen nämlich pflanzliche und homöopathische Medikamente völlig. Kokain ist ja auch nur pflanzlich!

Und ganz ehrlich: das Erlernen von Heilberufen durch Fernstudium finde ich generell sehr bedenklich. Man kann sich sicher eine theoretische Grundlage schaffen. Falls die Ausbildung gut ist. Aber wie gut kann sie sein, wenn suggeriert wird, man könnte durch Fernstudium einen Heilberuf erlernen?! Du scheinst zu den kritischeren Leuten zu gehören, die wissen, dass das Erlernen ohne praktische Ausbildung unmöglich ist. Aber woher weisst Du, ob derjenige, von dem Du dann praktisch lernen willst, es gut macht?! Nicht sauer sein, Du kannst Dir sicher denken, ich komme eher aus der schulmedizinischen Richtung...
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Varis
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Varis »

Katja hat geschrieben:Aber:
Behandlungen auch aus der Entfernung
... ,gerne auch in Form von Telefon- oder Onlineberatung, finde ich einfach total daneben.
Nunja.

Wenn du einen honigmelonengroßen Tumor innerhalb von ein paar Wochen komplett verschwinden siehst, an dem der Hund zuvor fast gestorben wäre, dann finde ich persönlich das keineswegs daneben. Die schulmedizinische Behandlung war abgeschlossen und man gab ihn mir nach hause mit den Worten "erwarten Sie seinen Tod in spätestens zwei Wochen".

Klar kann man jetzt an eine zufällige "Spätwirkung" der Chemotherapie oder eine zufällig "Wunderheilung" glauben, aber das ist mir persönlich dann halt wiederum zu abgedreht und esoterisch.

Ich hatte halt die Wahl: abwarten und gar nichts tun - oder eine homöopathische Fernbehandlung. Das Ergebnis kennst du, deshalb kann ich es aus meiner Sicht auch nicht mehr "daneben" finden.
Die meisten Leute unterschätzen nämlich pflanzliche und homöopathische Medikamente völlig. Kokain ist ja auch nur pflanzlich!
Homöopathie hat mit Phytotherapie rein gar nichts zu tun. Die Mittel enthalten keinerlei nachweisbare pflanzlichen Wirkstoffe mehr, es wird lediglich die Information der Pflanze ganzheitlich auf den gesamten Organismus angewendet.

Die Anamnese, die dazugehört und die Beschreibung des Individuums ist sehr viel wichtiger dabei als die akkurate Diagnose dessen, was wirklich im Körper des Hundes vorgeht. Beispielsweise ist es relevant, ob der Hund eher träge ist, ob der gern spielt, schwimmt und gierig frisst, ob er schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat. All dies sind Dinge, wo man sowieso auf die Aussagen der Besitzer angewiesen ist. Ob auf Entfernung oder nicht, du kannst den Hund ja nie selber fragen.
Aber woher weisst Du, ob derjenige, von dem Du dann praktisch lernen willst, es gut macht?! Nicht sauer sein, Du kannst Dir sicher denken, ich komme eher aus der schulmedizinischen Richtung...
Ich bin dir nicht böse, ich hab damals ja genauso geredet. :wink:

Leider musste ich in meinem Leben schon so viele inkompetente Schulmediziner treffen, dass ich weder bei einer schulmedizinischen noch bei einer homöopathischen Ausbildung je wirklich sicher sein könnte, ob ich an einen Spinner geraten bin.

Das sagt einem nur der eigene Verstand, die Erfahrung und das eigene Wissen. Und nicht zuletzt auch das Bauchgefühl. Das gilt leider gleichermaßen für Schulmediziner - ein Universitäts-Studium schützt vor Idiotie, Raffgier und Inkompetenz IMO nicht!
Auch bei schulmedizinischen Ärzten und Tierärzten muss man oft lange suchen um jemanden mit wirklicher Ahnung zu finden. Das ist in der Homöopathie natürlich nicht anders, das Risiko muss ich also eingehen.


Liebe Grüße von Varis
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biggi72
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von biggi72 »

Hallo!
Ich habe leider keinen Hund,aber 2 Kinder.
Und wenn bei ihnen eine Krankheit im Anmarsch ist,
behandle ich sie mit Homöopathie.Die Erfolge sind
genial.Ich stehe voll dahinter und sie brauchten noch
nie andere Medikamente.Ich übrigens auch nicht.
Wo bekommt man denn in Fi Kügelchen?
Wohne in der Nähe von Turku.
Würde mich sehr über Informationen freuen.
Liebe Grüße an alle
Du weißt,daß hinter dem Nebel die Sonne scheint!
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roelli
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von roelli »

biggi72 hat geschrieben: Wo bekommt man denn in Fi Kügelchen?
Ähm, unserer Schreibwarenladen hat eine Ecke mit Kügelchen.
Das meiste ist von dieser Marke. http://www.dcg.se/

Tonerde, Teufelskralle, Grünlippmuschel und Acetat nicht nur für meine Knies, bestelle ich meist bei http://www.Loesdau.de oder http://www.masterhorse.de.
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Varis
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Varis »

Hallo,

homöopathische Globuli hab ich hier in Finnland noch keine bestellt, aber für Phytotherapie, Futtersupplemente und so weiter vertraue ich dem Bioladen für Tiere: http://www.pahema.com/, weil ich die Betreiber seit vielen Jahren persönlich kenne.


Liebe Grüße von Varis
Katja
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Katja »

Varis hat geschrieben: Homöopathie hat mit Phytotherapie rein gar nichts zu tun. Die Mittel enthalten keinerlei nachweisbare pflanzlichen Wirkstoffe mehr, es wird lediglich die Information der Pflanze ganzheitlich auf den gesamten Organismus angewendet.
Das habe ich auch garnicht behauptet. Wobei sich homöopathische Mittel ja eh nicht auf pflanzliche Zubereitungen beschränken. Da gibt's ja jede Menge weiterer lecker Zutaten. :wink: Ich halte bloss den allgemeinen Anspruch auf Ungefährlichkeit, der gerne gestellt wird, fuer falsch. Sowohl fuer pflanzliche als auch fuer homöopathische Mittel. Besonders die Ersteverschlimmerung kann ganz schön heftig ausfallen. Ich habe da schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Schlechte Erfahrungen habe ich auch mit Heilern gemacht, die ihre Grenzen nicht kennen. Wenn die Nieren erst kaputt sind, braucht man eine Pyo auch nicht mehr zu operieren. :evil:
Varis hat geschrieben: Die Anamnese, die dazugehört und die Beschreibung des Individuums ist sehr viel wichtiger dabei als die akkurate Diagnose dessen, was wirklich im Körper des Hundes vorgeht. Beispielsweise ist es relevant, ob der Hund eher träge ist, ob der gern spielt, schwimmt und gierig frisst, ob er schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat. All dies sind Dinge, wo man sowieso auf die Aussagen der Besitzer angewiesen ist. Ob auf Entfernung oder nicht, du kannst den Hund ja nie selber fragen.
...nicht Fragen, aber beobachten. Genau wie bei Verhaltensproblemen.

Ueberhaupt wird sich ja bis heute gestritten, ob sich ein Modell, das fuer den Menschen mit seinen Gemuetslagen entwickelt wurde, vorbehaltlos auf Tiere uebertragen lässt.

Wie gesagt, ich habe nichts gegen Homöopathie und erst recht nicht gegen Phytotherapie. Wenn sie mit Sachverstand und ausreichend Selbstkritik bei angebrachten Krankheitsbildern benutzt wird.
Ich habe selbst schon darueber nachgedacht, mich in der Richtung weiterzubilden. Nur steht Praxis fuer mich derzeit aus vielerlei Gruenden nicht zur Debatte.

Gruss, Katja
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Sandra
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Sandra »

Katja hat geschrieben:
Das habe ich auch garnicht behauptet. Wobei sich homöopathische Mittel ja eh nicht auf pflanzliche Zubereitungen beschränken. Da gibt's ja jede Menge weiterer lecker Zutaten. :wink: Ich halte bloss den allgemeinen Anspruch auf Ungefährlichkeit, der gerne gestellt wird, fuer falsch. Sowohl fuer pflanzliche als auch fuer homöopathische Mittel. Besonders die Ersteverschlimmerung kann ganz schön heftig ausfallen. Ich habe da schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Schlechte Erfahrungen habe ich auch mit Heilern gemacht, die ihre Grenzen nicht kennen. Wenn die Nieren erst kaputt sind, braucht man eine Pyo auch nicht mehr zu operieren. :evil:
Wenn du dir den Potenzgrad ansiehst, weisst du auch, auf welche Art von Erstverschlimmerung du dich gefasst machen musst.
Erstverschlimmerung:
Wie das Wort schon sagt, Erstverschlimmerung heisst nichts anderes, als dass sich die Berschwerden nach Verabreichen des Homöopathischen Mittels zunächst verschlimmern, danach setzt dann die Besserung ein.
Für den Homöopathen ist die Erstverschlimmerung die Bestätigung, dass er genau das passende Mittel ausgewählt hat. Denn: Homöopathische Mittel lösen beim Gesunden bestimmte Reaktionen aus, gleiches gilt auch bim Kranken. Verstärken sich also bei einem Patienten die vorhandenen Beschwerden, ist das ein untrügerisches Zeichen dafür, dass das Mittel genau die Beschwerden auslöst, unter denen der Patient gerade leidet. Diese These wird inzwischen diskutiert. Nach Meinung einiger Homöopathen zeigt die Erstverschlimmerung an, dass die Potenz nicht richtig, dh. zu niedrig gewählt wurde, wobei das Mittel als solches aber richtig ist.In dem Fall sollte das Mittel einen Tag ausgesetzt und dann in höherer Potenz fortgesetzt werden. HÄLT DIE ERSTVERSCHLIMMERUNG ÜBER TAGE AN UND DER ZUSTAND DESPATIONTEN VERSCHLECHTERT SICH ZUDEM SIND MITTEL UND POTENZ FALSCH GEWÄHLT!
Zitiert aus einem Buch für Pferdehomöopathie. Ich selber habe mit Homöopathie sehr gute Erfahrung gemacht. Aber auch in der Homöopathie gibt es wie bei der Schulmedizin KÖNNER und MENSCHEN DIE MEINEN SIE KÖNNTEN.

Ich selber hab mit Mady während wir leider Antibiotika geben mussten eine 6 Wochen Apfelessig-Kur gemacht, um das Immunsystem zu pushen - mit Erfolg - Antibiotika-Nebenwirkungen blieben bis auf durchsichtigen Nasenfluss aus.
Desweiteren hatte ich für Mady das Rescue Remedy von Bach für Sylvester besorgt....

http://www.homoeo-set.de
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Tomppa
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Tomppa »

Ich habe mich auch leider mal mit den Lehren Hahnemanns und anderen "ganzheitlichen" Heilpraktiken auseinandersetzen müssen.

Da wir schon mal in Finnland sind, so sollte man meines Erachtens auch über einen Schamanentrommel aus Lappland als eine sinnvolle Ergänzung der sogenannten alternativmedizinischen Methoden nachdenken. hang
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biggi72
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von biggi72 »

Ich habe mit Bachblüten und Homöopathie sehr
gute Erfahrungen gemacht.
Bachblütenwirken auf einer noch feinstofflicheren
Ebene,als Homöopathie.Und sind vor allem für
selische Belange zuständig.
Du weißt,daß hinter dem Nebel die Sonne scheint!
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Sandra
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von Sandra »

biggi72 hat geschrieben:Ich habe mit Bachblüten und Homöopathie sehr
gute Erfahrungen gemacht.
Bachblütenwirken auf einer noch feinstofflicheren
Ebene,als Homöopathie.Und sind vor allem für
selische Belange zuständig.
Das ist wahr, ich denke, ich werd die Rescue Tropfen vor der Geburt eher brauchen als mein Pferd :)
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roelli
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Re: Tierheilpraktiker und -homöopathie

Beitrag von roelli »

Tomppa hat geschrieben:Da wir schon mal in Finnland sind, so sollte man meines Erachtens auch über einen Schamanentrommel aus Lappland als eine sinnvolle Ergänzung der sogenannten alternativmedizinischen Methoden nachdenken. hang

Hört sich interessant an. Erzähl mal mehr vom Poppamies?

Könnte mir schon vorstellen, wenn man sich richtig in Trance trommelt, sagen wir mal so, einen angehenden Schnupfen praktisch auszuschwitzen. :wink:

Mehr Schamanentrommeln gibt es hier.
http://www.dfg-sachsen.de/DFG_Leipzig_4.htm
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