Ein Hundleben in Finnland!
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Bei uns gibt es Neopren nur bei Verletzungen. Das mit den 3 Beinen bei Minus 30 Grad kenne ich auch noch vom letzten Jahr. Aber unsere beiden Border fetzen beim spazierengehen so herum, dass es ohne Schuhe geht. Sie stehen ja nicht rum oder trödeln neben einem her, sondern laufen die ganze Zeit vor uns auf und ab, die drei- fünffache Strecke die wir laufen.
- Finnrotti
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Re: Ein Hundleben in Finnland!
Ausprobieren, wenn der Hund anfängt die Pfoten zu heben kann es sein, dass er Schnee zwischen den Zehen hat, der dann erst gschmolzen ist um danach wieder zu frieren, vielen Hunde stichts dann unangenehm wegen der Eiskristalle. Einfach Pfote säubern und weiter gehts.
Bei uns gab´s letzten Hundeschuhe wegen der OP. 4 Stueck fuer 25 € und gehalten haben die nur eine Woche, dann waren die durch. Danach sind wir auf Kinderfäustlinge umgestiegen, klappt gut
Finnrotti
Bei uns gab´s letzten Hundeschuhe wegen der OP. 4 Stueck fuer 25 € und gehalten haben die nur eine Woche, dann waren die durch. Danach sind wir auf Kinderfäustlinge umgestiegen, klappt gut
Finnrotti
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Nö..wir haben/hatten keine Hundeschuhe.Jedenfalls nicht bei Kälte. Einer meiner Hunde hatte mal ein entzündliches Pfotenekzem und deswegen diese Hundeschuhe für draußen. Fand sie ganz gut..sie haben gut gehalten, nur waren sie extrem unbeliebt beim Hund
Ansonsten hat mein 14-jähriger herzkranker, kurzhaariger Mischling ein Mäntelchen im Winter an (sieht aus wie eine Pferdedecke im Kleinformat). Mein Pystykorva hat dickes Fell, ist gesund und munter und braucht logischerweise nichts.
Ansonsten hat mein 14-jähriger herzkranker, kurzhaariger Mischling ein Mäntelchen im Winter an (sieht aus wie eine Pferdedecke im Kleinformat). Mein Pystykorva hat dickes Fell, ist gesund und munter und braucht logischerweise nichts.
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Was meint ihr dazu? Wir in Finnland der gleiche Rufmord betrieben bei bestimmten Rassen (mit etwa 10 Jahre Verspätung)
http://www.hs.fi/english/article/Rottwe ... 5234894738
http://www.hs.fi/english/article/Rottwe ... 5234894738
- derdingens
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Re: Ein Hundleben in Finnland!
Rufmord? Der Junge ist tot. Immerhin haben solche Riesenviecher seit der Diskussion in Deutschland Maulkorb-Zwang. Da hätt ich nix dagegen, wenn das in Finnland auch kommt.
Gruss,
dingens
Gruss,
dingens
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Sorry, aber die Diskussionen sind meist auf Bildzeitungs und RTL Niveau. Wissenschaftlich ist es völlig unhaltbar, eine Rasse als gefährlich abzustempeln.derdingens hat geschrieben:Rufmord? Der Junge ist tot. Immerhin haben solche Riesenviecher seit der Diskussion in Deutschland Maulkorb-Zwang. Da hätt ich nix dagegen, wenn das in Finnland auch kommt.
Gruss,
dingens
Falls sich jemand wirklich mit dem Thema auseinandersetzen will:
Diese Frau gibt ihr ganzes Leben fuer die Ethologie:
http://www.mir-san-hund.de/gutachten/feddersen.pdf
Ungluecklicherweise ueben gewisse Rassen gerade WEIL sie in den Medien (und denen geht's oft nur um die Kohle!) immer wieder als 'Kampfhunde' verschrien werden, eine Anziehung auf - gelinde gesagt- ziemliche Idioten aus, weil man mit ihnen so toll provozieren kann. Und diese Idioten wuerden auch einen Pudel (den ich persönlich wegen verminderter Fähigkeit zu normalem Ausdrucksverhalten als gefährlich einschätze!) versauen.
Ich hatte bisher zweimal einen Hund im Gesicht: einen Deutschen Schäferhund (Besitzer klassisch: niedriges Bildungsniveau, definitiv keine Fuehrungspersönlichkeit, im Grunde keine Anhnung von Hunden und selber sehr unsicher, der Hund noch unsicherer; gluecklicherweise hat der Hund nicht durchgezogen!) und einen Dackel (die suessen Kleinen braucht man ja nicht erziehen!). Der Weimaraner an meinem Arm wurde vom Besitzer mit: Armer Hund, hat sie Dich erschrocken?! kommentiert. Da ist mir dann nichts mehr zu eingefallen.
Noch zu den sogenannten Kampfhunden: Jedes Tier, das im Pit nicht vom Menschen zu kontrollieren war, ist gemerzt worden. Denn sie waren zum Kampf unbrauchbar. Aus diesem Grund wird diesen Hunden häufig sogar eine grössere Toleranz dem Menschen gegenueber nachgesagt. (Wissenschaftliche Belege gibt's dafuer aber wohl nicht.)
@ Stefan: Wir haben uns hier gerade ueberschnitten. Und: Danke.
- derdingens
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Re: Ein Hundleben in Finnland!
Nö, hab ja auch nicht von Rottweilern gesprochen, könnten auch Zwergpinscher sein, mit egal. Hauptsache, man fängt an zu diskutieren, wie gefährlich solche Hunde sein können.
Ist mir dabei relativ egal, ob der Hund agressiver wird, wenn er andere dadurch nicht beissen kann.
Und: In meiner Familie gibt es so ein Riesenviech. Der ist zwar auch nicht gefährlich, aber ich wuerde es verstehen, wenn er in der Öffentlichkeit mit nem Maulkorb rumlaufen müsste.
So, und jetzt muss ich Leserbrief auf bildonline.de schreiben
Gruss,
dingens
Ist mir dabei relativ egal, ob der Hund agressiver wird, wenn er andere dadurch nicht beissen kann.
Und: In meiner Familie gibt es so ein Riesenviech. Der ist zwar auch nicht gefährlich, aber ich wuerde es verstehen, wenn er in der Öffentlichkeit mit nem Maulkorb rumlaufen müsste.
So, und jetzt muss ich Leserbrief auf bildonline.de schreiben
Gruss,
dingens
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Stefan, Katja!
Ihr habt mir gerade vollumfänglich und ausführlichst aus der Seele geredet und mir alles abgenommen, was ich an dieser Stelle sonst monologisieren und erklären würde. Volle Zustimmung in allen Punkten!
Wie schräg diese Rassenlisten sind, wird einem außerdem nochmal so richtig klar, wenn man ein paarmal das Land wechselt. In Deutschland gelten Dogo Argentinos als gefährliche Kampfhunde, wogegen sie in Holland als Schmusehunde für Kinder gehalten werden.
In Holland sind PitBulls verboten, da laufen die einschlägigen "Idioten" und aggressiven Provozierer mit holländischen Schäferhunden herum, die dort den Ruf haben wahnsinnig gefährlich zu sein. Diese Hunde gelten in Deutschland als völlig harmlos (obwohl sie nicht weniger zubeißen als andere Rassen).
Das Ganze ist populistischer politischer Unsinn und käme einem Einreiseverbot für Türken gleich, weil ein betrunkener Türke mal ein Kind totgefahren hat. Dass das Kind tot ist, ist sehr tragisch und ich möchte niemals in diese Situation geraten. Aber es liegt nicht an der Rasse des Hundes oder wahlweise an der Herkunft des Autofahrers.
Und man darf auch nicht vergessen, dass man mit solchem willkürlichen Schwachsinn nicht nur Hunden unnötiges Leid antut, sondern auch Menschen. Hunde sind Familienmitglieder und es werden Menschen diskriminiert und beschimpft.
Liebe Grüße von Varis
Ihr habt mir gerade vollumfänglich und ausführlichst aus der Seele geredet und mir alles abgenommen, was ich an dieser Stelle sonst monologisieren und erklären würde. Volle Zustimmung in allen Punkten!
Wie schräg diese Rassenlisten sind, wird einem außerdem nochmal so richtig klar, wenn man ein paarmal das Land wechselt. In Deutschland gelten Dogo Argentinos als gefährliche Kampfhunde, wogegen sie in Holland als Schmusehunde für Kinder gehalten werden.
In Holland sind PitBulls verboten, da laufen die einschlägigen "Idioten" und aggressiven Provozierer mit holländischen Schäferhunden herum, die dort den Ruf haben wahnsinnig gefährlich zu sein. Diese Hunde gelten in Deutschland als völlig harmlos (obwohl sie nicht weniger zubeißen als andere Rassen).
Das Ganze ist populistischer politischer Unsinn und käme einem Einreiseverbot für Türken gleich, weil ein betrunkener Türke mal ein Kind totgefahren hat. Dass das Kind tot ist, ist sehr tragisch und ich möchte niemals in diese Situation geraten. Aber es liegt nicht an der Rasse des Hundes oder wahlweise an der Herkunft des Autofahrers.
Und man darf auch nicht vergessen, dass man mit solchem willkürlichen Schwachsinn nicht nur Hunden unnötiges Leid antut, sondern auch Menschen. Hunde sind Familienmitglieder und es werden Menschen diskriminiert und beschimpft.
Liebe Grüße von Varis
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Ich lese jetzt erst gerade:
Das ist ja, wie kleine Kinder unbeaufsichtigt auf der Straße spielen zu lassen und dann den Autofahrer zu kriminalisieren, der das Kind anfährt.
Liebe Grüße von Varis
Man lässt einen neuen Hund mit einem Kind allein und leitet daraus pauschal eine Schuld des Hundes an dem Unfall ab? Das ist ja noch dreister als ich dachte. Die Eltern des Kindes und die Hundehalter haben wohl keinerlei Schuldbewusstsein?There are no witnesses to the accident.
Das ist ja, wie kleine Kinder unbeaufsichtigt auf der Straße spielen zu lassen und dann den Autofahrer zu kriminalisieren, der das Kind anfährt.
Liebe Grüße von Varis
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Die Eltern sind in diesem Fall gleichzeitig auch die Hundebesitzer. Das ist es, was mich am meisten wundert: Da wird lang und breit über die Gefährlichkeit bestimmter Hunderassen diskutiert, aber für die Eltern gibt es nur Mitleid.Varis hat geschrieben:Die Eltern des Kindes und die Hundehalter haben wohl keinerlei Schuldbewusstsein?
Natürlich ist es absolut furchtbar, sein Kind auf diese Art zu verlieren, aber im Endeffekt sind die Eltern ganz allein dafür verantwortlich: sowohl für die Erziehung der Hunde, als auch dafür, ihr Kind in so eine Situation gebracht zu haben.
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Hallo,
daran anknüpfend gab es auch immer wieder Urteile, nach denen Hundebesitzer nicht bestraft wurden, deren angeleinte Hunde Kinder oder Erachsene gebissen haben, die den Hund angefasst haben ohne den Besitzer vorher zu fragen. Die Leine galt als ausreichender Schutz. Wer den Hund dennoch anfasst, handelt auf eigene Gefahr.
Liebe Grüße von Varis
daran anknüpfend gab es auch immer wieder Urteile, nach denen Hundebesitzer nicht bestraft wurden, deren angeleinte Hunde Kinder oder Erachsene gebissen haben, die den Hund angefasst haben ohne den Besitzer vorher zu fragen. Die Leine galt als ausreichender Schutz. Wer den Hund dennoch anfasst, handelt auf eigene Gefahr.
Liebe Grüße von Varis
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Ja, krank ist das allemal.
Ich wurde mal auf offener Straße von einem Hundehasser zusammengeschlagen, als ich sichtbar schwanger war und um Hilfe schrie. Der einzige Mensch, der sich berufen fühlte einzugreifen, rannte erst schnell ins Haus zurück um seinen Rottweiler wegzusperren - er hatte Angst sein (Schutz-)Hund würde auf den Angreifer losgehen (der ja auf mich einprügelte), dieser würde ihn anzeigen und ihm den Hund wegnehmen lassen.
Er hat sich dafür tausendmal entschuldigt und ich hab ihn sofort verstanden, ich wusste dass seine Bedenken nicht unberechtigt waren und hätte mir nicht verziehen wenn ihm sein Hund meinetwegen weggenommen oder eingeschläfert worden wäre.
Echt bittere Erfahrung, die meinen Abschiedsschmerz von meiner Heimatstadt bis heute auf den Gefrierpunkt Null reduziert hat.
Der Angreifer gab später übrigens an er habe mich zusammengeschlagen weil er Angst vor Hunden hatte und das reduzierte seine Strafe auf die Mindeststrafe von 8 Monaten auf Bewährung. Der Mistkerl hat mir mehrere Zähne ausgeschlagen, weil er "Angst vor Hunden" hatte. Das rechtfertigt offenbar alles.
Liebe Grüße von Varis
Ich wurde mal auf offener Straße von einem Hundehasser zusammengeschlagen, als ich sichtbar schwanger war und um Hilfe schrie. Der einzige Mensch, der sich berufen fühlte einzugreifen, rannte erst schnell ins Haus zurück um seinen Rottweiler wegzusperren - er hatte Angst sein (Schutz-)Hund würde auf den Angreifer losgehen (der ja auf mich einprügelte), dieser würde ihn anzeigen und ihm den Hund wegnehmen lassen.
Er hat sich dafür tausendmal entschuldigt und ich hab ihn sofort verstanden, ich wusste dass seine Bedenken nicht unberechtigt waren und hätte mir nicht verziehen wenn ihm sein Hund meinetwegen weggenommen oder eingeschläfert worden wäre.
Echt bittere Erfahrung, die meinen Abschiedsschmerz von meiner Heimatstadt bis heute auf den Gefrierpunkt Null reduziert hat.
Der Angreifer gab später übrigens an er habe mich zusammengeschlagen weil er Angst vor Hunden hatte und das reduzierte seine Strafe auf die Mindeststrafe von 8 Monaten auf Bewährung. Der Mistkerl hat mir mehrere Zähne ausgeschlagen, weil er "Angst vor Hunden" hatte. Das rechtfertigt offenbar alles.
Liebe Grüße von Varis
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Nee, in Hamburg lautet das Geheimrezept "Hund".
Wenn du dich mit Angst vor Spinnen, Vergewaltigern, Fahrstühlen oder Autounfällen rausredest, bist du ein Bekloppter und wirst eingewiesen. Hast du Angst vor einem Hund, wird dir sofort der rote Teppich ausgerollt, da in Hamburg politisch gesehen der Hund das gefährlichste Problem von allen ist.
"Mein" Staatsanwalt war klasse, der hat sich richtig ins Zeug gelegt. Dummerweise hatte der Richter selber Angst vor Hunden.
In Berlin wurde mal eine Freundin von mir von einem Betrunkenen angegriffen, ihre beiden kalbsgroßen Hunde haben Kleinholz aus dem Angreifer gemacht (zu Boden geworfen und ein paar Bisswunden zugefügt) und als der Angreifer sie vor Gericht zerren wollte, hat sich die Staatsanwaltschaft nur vor Lachen in die Hose gemacht und den Typen wieder nach hause geschickt. Und Anklage erhoben, nebenbei - gegen den Schläger.
In Hamburg wären die Hunde wahrscheinlich gleich vor Ort mit einer Spezialstaffel der Polizei erschossen worden und sie eingebuchtet.
Okay, ich übertreibe jetzt, aber das Thema macht mich echt sauer, es hängt allein von der Politik ab wie man behandelt wird, wenn man einen Hund hat. In Hamburg haben sie ja auch versucht die Eltern gegen die Hundebesitzer aufzubringen. Dumm nur, dass die meisten Hundebesitzer Hund und Kind haben und gar nicht ins Beuteschema passen.
Dank dieser glänzenden Politik darf ein Hundebesitzer mit Kind sich nichtmal mehr einem Spielplatz nähern, nichtmal mit Leine und Maulkorb. Heißt effektiv, dass Kinder, die einen Hund zuhause haben, nicht mehr ohne größeren organisatorischen Aufwand (Hundesitter, doppelte Zeit - einmal Gassi mit Hund, einmal mit Kind) auf Spielplätze dürfen.
Also... erwähnte ich schon, dass ich kein Heimweh habe?
Liebe Grüße von Varis
Wenn du dich mit Angst vor Spinnen, Vergewaltigern, Fahrstühlen oder Autounfällen rausredest, bist du ein Bekloppter und wirst eingewiesen. Hast du Angst vor einem Hund, wird dir sofort der rote Teppich ausgerollt, da in Hamburg politisch gesehen der Hund das gefährlichste Problem von allen ist.
"Mein" Staatsanwalt war klasse, der hat sich richtig ins Zeug gelegt. Dummerweise hatte der Richter selber Angst vor Hunden.
In Berlin wurde mal eine Freundin von mir von einem Betrunkenen angegriffen, ihre beiden kalbsgroßen Hunde haben Kleinholz aus dem Angreifer gemacht (zu Boden geworfen und ein paar Bisswunden zugefügt) und als der Angreifer sie vor Gericht zerren wollte, hat sich die Staatsanwaltschaft nur vor Lachen in die Hose gemacht und den Typen wieder nach hause geschickt. Und Anklage erhoben, nebenbei - gegen den Schläger.
In Hamburg wären die Hunde wahrscheinlich gleich vor Ort mit einer Spezialstaffel der Polizei erschossen worden und sie eingebuchtet.
Okay, ich übertreibe jetzt, aber das Thema macht mich echt sauer, es hängt allein von der Politik ab wie man behandelt wird, wenn man einen Hund hat. In Hamburg haben sie ja auch versucht die Eltern gegen die Hundebesitzer aufzubringen. Dumm nur, dass die meisten Hundebesitzer Hund und Kind haben und gar nicht ins Beuteschema passen.
Dank dieser glänzenden Politik darf ein Hundebesitzer mit Kind sich nichtmal mehr einem Spielplatz nähern, nichtmal mit Leine und Maulkorb. Heißt effektiv, dass Kinder, die einen Hund zuhause haben, nicht mehr ohne größeren organisatorischen Aufwand (Hundesitter, doppelte Zeit - einmal Gassi mit Hund, einmal mit Kind) auf Spielplätze dürfen.
Also... erwähnte ich schon, dass ich kein Heimweh habe?
Liebe Grüße von Varis
Re: Ein Hundleben in Finnland!
ein Hund ist ein Hund,
um jeglichen Missverständnissen vorzubeugen, meine Erfahrung ist :
Wenn Du einen Freund brauchst, kauf Dir einen Hund
um jeglichen Missverständnissen vorzubeugen, meine Erfahrung ist :
Wenn Du einen Freund brauchst, kauf Dir einen Hund
Re: Ein Hundleben in Finnland!
Einer der Gründe Hamburg zu verlassen, ohne meiner Heimatstadt auch nur eine Träne nachzuweinen, war die populistische Hetze gegen alle Hundehalter. Wir mit unseren beiden geprüften Rettungshunden kamen uns fast kriminalisiert vor. Unglaubliche Zustände, hysterische "Eltern" und überall das Auge des Gesetzes in Form des SOD (Sicherheits und Ordnungsdienstes). Die haben sich nicht entblödet, in den öffentlichen Parks samt begleitenden Kamerateams hinter Gebüschen zu verstecken um dort den leinenlosen Hunden aufzulauern. Ich habe mir das Filmen und die Tonaufnahmen verbeten und habe meine Papiere erst vorgezeigt als das Fensehteam aufgab. Später kam ein Bussgeldbescheid über 50 Euro, gegen den ich Widerspruch eingelegt habe mit der Begründung, dass wir ausgebildete, im Gehorsam stehende Border Collies halten, des öfteren nachts unentgeltlich entlaufene Altenheimbewohner suchen, oder tagelang verschwundene Kinder (Felix)...Dann habe ich gedroht RTL Nord einzuschalten, denn dort kannte ich Mitarbeiter. Darauf hin wurde das Verfahren rückabgewickelt und das Bussgeld zurück genommen.
In dem Mietshaus, in dem wir zuletzt wohnten bekamen Mitbewohner Schreianfälle weil sie dort im Treppenhaus den Tieren so nahe kamen und Mütter haben ihre Babys hochgehoben um sie zu "sichern", anstatt zu fragen, ob unsere beiden "Mädchen" gefährlich sind...
Sieht so ein Hund gefährlich aus?
In dem Mietshaus, in dem wir zuletzt wohnten bekamen Mitbewohner Schreianfälle weil sie dort im Treppenhaus den Tieren so nahe kamen und Mütter haben ihre Babys hochgehoben um sie zu "sichern", anstatt zu fragen, ob unsere beiden "Mädchen" gefährlich sind...
Sieht so ein Hund gefährlich aus?
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