Hi
Ich habe vor kurzen einen sehr netten Finnen kennen gelernt. Natürlich weiß ich, das man nicht so Verallgemeinern kann, trotzdem würde ich gerne wissen, wo ihr die Unterschiede in einer Beziehung/Partnerschaft seht im Vergleich zu Deutschen. Ich würde gerne vorab wissen, wie ich generellen kulturellen Missverständnissen aus dem Weg gehen kann, beziehungsweise diese nicht all zu übel nehme, weshalb ich euch sehr dankwar wäre, über eure Erfahrungen zu hören/lesen. Was ist anders? Worauf wird besonders Wert gelegt? ...
Vielen Dank im Voraus
Beziehungen
hey ja bei mir wäre es dann genauso, er Finne (mit guten Deutsch Kenntnissen) ich Deutsche (ohne jegliche Kenntnisse im Finnischen) und das dann als Fernbeziehung. Ich würde gerne vorab wissen, worauf ich mich "einlasse", den ich habe schon mit anderen Nationen etliche Erfahrungen (allerdings nicht in einer Beziehung) mit kulturellen Missverständnissen gemacht und möchte diesmal wenigstens etwas vorbereitet sein.
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Georg
Sehr schwierig zu sagen, weil unterschiedliche Menschen ja nun sehr unterschiedlich sind. Das wenige, was ich jetzt sage, kann also nicht als allgemeingültig betrachtet werden. Zudem ist es auch noch durch meine persönlichen Erfahrungen eingefärbt. Da wird wohl fast jeder etwas anderes berichten können.
Prinzipiell kann man sagen, dass Finnen tendenziell eher zurückhaltend und (sehr) schüchtern sein können, zumindest im Durchschnitt gesehen und im Vergleich mit Deutschland.
Wenn Du aus Süddeutschland kommst, wird Dir die Mentalität hier eher bekannt vorkommen; wenn Du aus dem Rheinland kommst, wird es Dir eher fremd sein.
Finnen können sehr schweigsam sein (das schöne Brechtzitat, dass die Finnen es verstehen auf zwei Sprachen zu schweigen), bis zu einem solchen Grad, dass es für Deutsche peinlich, unangenehm und vielleicht sogar unhöflich wirken kann.
Auch wieder nicht absolut zu nehmen, sondern eher wieder im Vergleich mit D: Finnen sagen eher als Deutsche Sachen direkt. Wenn also ein Finne z.B. eine Einladung ausspricht, ist das unter keinen Umständen eine Höflichkeitsfloskel, sondern einigermassen ernst gemeint.
Prinzipiell kann man sagen, dass Finnen tendenziell eher zurückhaltend und (sehr) schüchtern sein können, zumindest im Durchschnitt gesehen und im Vergleich mit Deutschland.
Wenn Du aus Süddeutschland kommst, wird Dir die Mentalität hier eher bekannt vorkommen; wenn Du aus dem Rheinland kommst, wird es Dir eher fremd sein.
Finnen können sehr schweigsam sein (das schöne Brechtzitat, dass die Finnen es verstehen auf zwei Sprachen zu schweigen), bis zu einem solchen Grad, dass es für Deutsche peinlich, unangenehm und vielleicht sogar unhöflich wirken kann.
Auch wieder nicht absolut zu nehmen, sondern eher wieder im Vergleich mit D: Finnen sagen eher als Deutsche Sachen direkt. Wenn also ein Finne z.B. eine Einladung ausspricht, ist das unter keinen Umständen eine Höflichkeitsfloskel, sondern einigermassen ernst gemeint.
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Princepella
- Beiträge: 320
- Registriert: Mo Feb 12, 2007 6:45 pm
also ich glaube soviele kulturelle missverständnisse wird es zwischen einem finnen und einer deutschen nicht geben. zumindest ist mir das bei meinem finnischen schatz und mir noch nicht aufgefallen. vielleicht sollte man sich davor auch nicht so viele gedanken machen sondern einfach die zeit zusammen geniessen. ist es nicht egal ob er nun aus finnland, schweden oder spanien kommt? die hauptsache ist doch das man sich liebt.
Ich sehe auch keinen driftigen Grund für kulturelle Missverständnisse zwischen Deutschen und Finnen.
Dein Freund ist in erster Linie ein eigenes Individuum und Du auch. Schwieriger zu bewältigen erscheint mir eher die Distanz zueinander bei einer Fernbeziehung.
Dein Freund ist in erster Linie ein eigenes Individuum und Du auch. Schwieriger zu bewältigen erscheint mir eher die Distanz zueinander bei einer Fernbeziehung.
WEITERSAGEN!
- jetzt auch auf Twitter: @saksalaiset
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@Micha
Wir haben das mehr als drei Jahre geschafft, weil wir beide das Studium erstmal zuende machen mussten und im 'eigenen' Land zu arbeiten anfangen wollten. Es war halt so wie's war. Punkt. Nur die Telefonrechnungen im Vorinternet-Zeitalter waren unglaublich...
Viel schlimmer war es, als er dann nach Deutschland gezogen ist und plötzlich so nah (250km!) dran war. Bei mir war es so, dass man dann auch 'richtig' zusammen sein wollte. Ich habe damals meinen alten Job hingeschmissen und mir etwas Neues gesucht, um zusammenzuziehen. Was eigentlich erstmal nicht geplant war, weil ich den alten Job eigentlich erst zuende machen wollte...
@ Kati:
Ich glaube, man sollte sich manchmal nicht 'so einen Kopp machen', einfach gucken, was kommt!!
Zu verlieren hat man ja schliesslich nix!!
'Mein' Finne ist in vielen Belangen garnicht sooo 'finnisch' und ich bin vielleicht manchmal garnicht sooo 'deutsch'. Wer passt schon ordentlich ins Schema?!
Ich drueck Euch die Daumen!!
Wer's nicht lassen kann, kann ja mal einen Blick ins Buch 'Kulturschock Finnland' (heisst doch so, oder?! bei Amazon gucken...) werfen. Manche Dinge sind ganz unterhaltsam...
Wir haben das mehr als drei Jahre geschafft, weil wir beide das Studium erstmal zuende machen mussten und im 'eigenen' Land zu arbeiten anfangen wollten. Es war halt so wie's war. Punkt. Nur die Telefonrechnungen im Vorinternet-Zeitalter waren unglaublich...
Viel schlimmer war es, als er dann nach Deutschland gezogen ist und plötzlich so nah (250km!) dran war. Bei mir war es so, dass man dann auch 'richtig' zusammen sein wollte. Ich habe damals meinen alten Job hingeschmissen und mir etwas Neues gesucht, um zusammenzuziehen. Was eigentlich erstmal nicht geplant war, weil ich den alten Job eigentlich erst zuende machen wollte...@ Kati:
Ich glaube, man sollte sich manchmal nicht 'so einen Kopp machen', einfach gucken, was kommt!!
Zu verlieren hat man ja schliesslich nix!!'Mein' Finne ist in vielen Belangen garnicht sooo 'finnisch' und ich bin vielleicht manchmal garnicht sooo 'deutsch'. Wer passt schon ordentlich ins Schema?!
Ich drueck Euch die Daumen!!
Wer's nicht lassen kann, kann ja mal einen Blick ins Buch 'Kulturschock Finnland' (heisst doch so, oder?! bei Amazon gucken...) werfen. Manche Dinge sind ganz unterhaltsam...
Man kann aus eigener Erfahrung und von dem, was man im Umfeld erlebt sprechen. Aber alles, was sich hier wiederfindet, kann sich auch in anderen Nationalitäten wiederspiegeln.
Ich kann sagen: Finnische Männer sind wenns drauf ankommt Gefuehlskalt und Berechnend. Die Frau kommt immer an letzter Stelle. Davor kommt Bier, Kossu, Formel1, Juhannus, die Kumpels, die huebsche Nachbarin oder andere ältere Damenbekanntschaften und wenn irgendwann nix mehr einfällt, kommt irgendwann mal vielleicht die Freundin.
Was auf alle Fälle jeden Finnen irgendwann mal trifft ist die Alkoholsucht. Wers nicht schon hinter sich hat, der hats im Alter vor sich.
Auch wenn es noch so hart ist: schmeiss nicht gleich alles hin um zu ihm zu gehen. Versucht auf alle Fälle vorher viel viel Zeit miteinander zu verbringen. Schlag auf Schlag zusammenzuziehen nach einer Fernbeziehung kann (wie in meinem Fall) dunkle Schatten ans Tageslicht befördern.
Besonders wenn du in D einen Job haben solltest und in Finnland erstmal arbeitslos wärst, ueberleg es dir gut. Oder frag ihn, ob er zu dir nach D zieht - dann merkst du auch sehr schnell, wie ernst er es wirklich mit dir meint.
Ich kann sagen: Finnische Männer sind wenns drauf ankommt Gefuehlskalt und Berechnend. Die Frau kommt immer an letzter Stelle. Davor kommt Bier, Kossu, Formel1, Juhannus, die Kumpels, die huebsche Nachbarin oder andere ältere Damenbekanntschaften und wenn irgendwann nix mehr einfällt, kommt irgendwann mal vielleicht die Freundin.
Was auf alle Fälle jeden Finnen irgendwann mal trifft ist die Alkoholsucht. Wers nicht schon hinter sich hat, der hats im Alter vor sich.
Auch wenn es noch so hart ist: schmeiss nicht gleich alles hin um zu ihm zu gehen. Versucht auf alle Fälle vorher viel viel Zeit miteinander zu verbringen. Schlag auf Schlag zusammenzuziehen nach einer Fernbeziehung kann (wie in meinem Fall) dunkle Schatten ans Tageslicht befördern.
Besonders wenn du in D einen Job haben solltest und in Finnland erstmal arbeitslos wärst, ueberleg es dir gut. Oder frag ihn, ob er zu dir nach D zieht - dann merkst du auch sehr schnell, wie ernst er es wirklich mit dir meint.
@Sandra
Ausnahmsweise muss ich mal Finnen verteidigen.
Das jeder Finne ein Alkoholproblem hätte, ist ein wenig übertrieben. Zwar ist das Verhältnis zum Alkohol allgemein nicht ganz gesund, aber das jeder gleich reagiert "wenn es drauf ankommt" so wie Du beschreibst, würde ich ausschliessen. Dass Finnen ein wenig "ungehobelt" sein können, stimmt einigermassen
Auch die Bereitschaft andersrum (also nach D) umzuziehen, würde ich als kein Messkriterium der Liebe oder des "Ernstmeinen" verwenden. Es spielen oft viele "praktische" Dinge eine Rolle. Vielleicht ist es noch flexibler wenn man jünger ist, bzw. wenn man die Mittel hat, es drauf ankommen zu lassen. Wir waren damals Ü30 und Ü40, also ist man nicht mehr so sprunghaft. Ich wollte persönlich nicht mal "testen", in Deutschland zu leben. Da gibt es vielmehr Beweise, die von Bedeutung sind.
Fernbeziehung ist aber natürlich keine Garantie, dass es im Alltag genauso gut funktioniert. Ich hatte Glück, dass es der Fall ist und würde keinen Tag von den 6,5 Jahren jetzt missen wollen (ausser vielleicht wenn ich mich mit KELA rumplagen muss ).
* * *
Allgemein würde ich jegliche "Patentrezepte" ausschliessen: es ist ganz sicher nicht nationabhängig, was gut oder schiefgeht. Und die Zukunft kann man auch nicht vorhersehen. Bauch und Verstand (so hab ich es gemacht) - und davon eine gute Mischung. Mehr kann ich nicht sagen.
Ausnahmsweise muss ich mal Finnen verteidigen.
Das jeder Finne ein Alkoholproblem hätte, ist ein wenig übertrieben. Zwar ist das Verhältnis zum Alkohol allgemein nicht ganz gesund, aber das jeder gleich reagiert "wenn es drauf ankommt" so wie Du beschreibst, würde ich ausschliessen. Dass Finnen ein wenig "ungehobelt" sein können, stimmt einigermassen
Auch die Bereitschaft andersrum (also nach D) umzuziehen, würde ich als kein Messkriterium der Liebe oder des "Ernstmeinen" verwenden. Es spielen oft viele "praktische" Dinge eine Rolle. Vielleicht ist es noch flexibler wenn man jünger ist, bzw. wenn man die Mittel hat, es drauf ankommen zu lassen. Wir waren damals Ü30 und Ü40, also ist man nicht mehr so sprunghaft. Ich wollte persönlich nicht mal "testen", in Deutschland zu leben. Da gibt es vielmehr Beweise, die von Bedeutung sind.
Fernbeziehung ist aber natürlich keine Garantie, dass es im Alltag genauso gut funktioniert. Ich hatte Glück, dass es der Fall ist und würde keinen Tag von den 6,5 Jahren jetzt missen wollen (ausser vielleicht wenn ich mich mit KELA rumplagen muss
).* * *
Allgemein würde ich jegliche "Patentrezepte" ausschliessen: es ist ganz sicher nicht nationabhängig, was gut oder schiefgeht. Und die Zukunft kann man auch nicht vorhersehen. Bauch und Verstand (so hab ich es gemacht) - und davon eine gute Mischung. Mehr kann ich nicht sagen.
Naja, Gefuehle stehen sie sich jedenfalls keine ein.
Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten wirst du dir selber machen muessen genauso wie Geburtstagswuensche.
Kuesse in Öffentlichkeit?????? Nicht auszudenken, manche verpöhnen sogar händchenhalten....
Ich spreche hier nur fuer die Männer, die ich hier kenne....es gibt aber auch grosse Ausnahmen....
Meine (finnische) Finnischlehrerin erzählte, ihr (finnischer) Mann haben in den 20 Jahren kein einziges Mal "Ich liebe dich" gesagt. Sagte sie es ihm, antwortete er "danke".
Ein grosser Punkt bei Fernbeziehungen ist das Vertrauen. Ohne das funktioniert es nicht. Und das kann sehr schwierig sein, besonders wenn der Freund ein "Mädelstyp" ist und sich mal hier und da in Damengesellschaft umgibt. Wo wir wieder beim Punkt wären: andere Damen gehen wie schon gesagt IMMER vor.....
Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten wirst du dir selber machen muessen genauso wie Geburtstagswuensche.
Kuesse in Öffentlichkeit?????? Nicht auszudenken, manche verpöhnen sogar händchenhalten....
Ich spreche hier nur fuer die Männer, die ich hier kenne....es gibt aber auch grosse Ausnahmen....
Meine (finnische) Finnischlehrerin erzählte, ihr (finnischer) Mann haben in den 20 Jahren kein einziges Mal "Ich liebe dich" gesagt. Sagte sie es ihm, antwortete er "danke".
Ein grosser Punkt bei Fernbeziehungen ist das Vertrauen. Ohne das funktioniert es nicht. Und das kann sehr schwierig sein, besonders wenn der Freund ein "Mädelstyp" ist und sich mal hier und da in Damengesellschaft umgibt. Wo wir wieder beim Punkt wären: andere Damen gehen wie schon gesagt IMMER vor.....
Zuletzt geändert von Sandra am Do Mai 03, 2007 9:15 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Was hab ich mir da angelacht, auch das stimmt meinerseits nicht (aber hab ja von anderen Finninen deswegen neidische Blicke geerntet) 
.
. Das ist mir allerdings aufgefallen. Einerseits ist es gut, aber gerade jetzt in div. Urlauben in Südeuropa fällt's ins Auge, dass Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit keinesfalls nur von Teenies bzw. Personen unter Einfluss von Alkohol möglich sind. Wir finden jedenfalls Händchenhalten normal. Muss mal begutachten, ob andere darüber pikiert sind - könnte durchaus möglich sein.Sandra hat geschrieben: Kuesse in Öffentlichkeit?????? Nicht auszudenken, manche verpöhnen sogar händchenhalten....
Da hast du ja richtig "Glueck"Sid hat geschrieben:Was hab ich mir da angelacht, auch das stimmt meinerseits nicht (aber hab ja von anderen Finninen deswegen neidische Blicke geerntet)
Das ist mir allerdings aufgefallen. Einerseits ist es gut, aber gerade jetzt in div. Urlauben in Südeuropa fällt's ins Auge, dass Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit keinesfalls nur von Teenies bzw. Personen unter Einfluss von Alkohol möglich sind. Wir finden jedenfalls Händchenhalten normal. Muss mal begutachten, ob andere darüber pikiert sind - könnte durchaus möglich sein.Sandra hat geschrieben: Kuesse in Öffentlichkeit?????? Nicht auszudenken, manche verpöhnen sogar händchenhalten....
Bei "meinem" hats ueber 1 Jahr gedauert, bis das Händchenhalten "normal" wurde.Von deutschen Männern kenn ich das alles nicht in dem Ausmass.....man muss mit dem Umständen - gerade WENN sie DERARTIG sind - erstmal umzugehen lernen.....
Aber man gewöhnt sich an alles und "stumpft ab"....wobei es einem dann wiederrum traurig stimmt, wenn man von anderen hört, deren Freunde/Ehemänner liebevoll an ihre Frau denken, sie "Engel" nennen und fuer sie die Sterne vom Himmel holen. Wie schon gesagt, es gibt auch "Ausnahmen"....
Sandra hat geschrieben: Ich kann sagen: Finnische Männer sind wenns drauf ankommt Gefuehlskalt und Berechnend. Die Frau kommt immer an letzter Stelle. Davor kommt Bier, Kossu, Formel1, Juhannus, die Kumpels, die huebsche Nachbarin oder andere ältere Damenbekanntschaften und wenn irgendwann nix mehr einfällt, kommt irgendwann mal vielleicht die Freundin.
Das kommt mir ja alles sehr sehr bekannt vor, genau so schaut es bei mir und meinem finnischen Freund nämlich auch aus... Aber gut zu wissen das das 'normal' ist oder häufiger vorkommt...Sandra hat geschrieben: Naja, Gefuehle stehen sie sich jedenfalls keine ein.
Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten wirst du dir selber machen muessen genauso wie Geburtstagswuensche.
Kuesse in Öffentlichkeit?????? Nicht auszudenken, manche verpöhnen sogar händchenhalten....
Zu dem Thema mein Lieblingswitz aus A Prairie Home Companion:Sandra hat geschrieben:Meine (finnische) Finnischlehrerin erzählte, ihr (finnischer) Mann haben in den 20 Jahren kein einziges Mal "Ich liebe dich" gesagt. Sagte sie es ihm, antwortete er "danke".
Ein norwegischer Bauer liebte seine Frau so sehr, dass er ihr es beinahe gesagt hätte.
