Meine Klischees über Finnland
Meine Klischees über Finnland
Hallo zusammen!
Ich wollte mal fragen, ob mein Klischee von den nordeuropäischen Staaten und damit auch von Finnland der Wahrheit entspricht, dass der Staat bei seinen Bürgern ziemlich tief in die Taschen greift (Steuern, Sozialabgaben, etc.) und auch sonst gerne im Leben der Bevölkerung von der Wiege bis zur Bahre herumreguliert.
Und ich habe mal gelesen, dass in Finnland der Schusswaffenbesitz stark verbreitet ist, stimmt das?
Und wie ist das mit dem Alkoholge-/missbrauch bei den Finnen? Kann man sich das so vorstellen, dass ab einer bestimmten Uhrzeit kaum noch jemand im nüchternen Zustand anzutreffen ist oder gilt das nur bei Feiern?
Ich wollte mal fragen, ob mein Klischee von den nordeuropäischen Staaten und damit auch von Finnland der Wahrheit entspricht, dass der Staat bei seinen Bürgern ziemlich tief in die Taschen greift (Steuern, Sozialabgaben, etc.) und auch sonst gerne im Leben der Bevölkerung von der Wiege bis zur Bahre herumreguliert.
Und ich habe mal gelesen, dass in Finnland der Schusswaffenbesitz stark verbreitet ist, stimmt das?
Und wie ist das mit dem Alkoholge-/missbrauch bei den Finnen? Kann man sich das so vorstellen, dass ab einer bestimmten Uhrzeit kaum noch jemand im nüchternen Zustand anzutreffen ist oder gilt das nur bei Feiern?
Re: Meine Klischees über Finnland
^LOL^ Bezüglich deinem ersten Punkt kann man eigentlich sagen: in Deutschland ist es keinen Deut besser - meiner Meinung nach. Steuerabgaben sind in Finnland generell geringer - das Gehalt ist z.T. aber auch geringer.Toby hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich wollte mal fragen, ob mein Klischee von den nordeuropäischen Staaten und damit auch von Finnland der Wahrheit entspricht, dass der Staat bei seinen Bürgern ziemlich tief in die Taschen greift (Steuern, Sozialabgaben, etc.) und auch sonst gerne im Leben der Bevölkerung von der Wiege bis zur Bahre herumreguliert.
Und ich habe mal gelesen, dass in Finnland der Schusswaffenbesitz stark verbreitet ist, stimmt das?
Und wie ist das mit dem Alkoholge-/missbrauch bei den Finnen? Kann man sich das so vorstellen, dass ab einer bestimmten Uhrzeit kaum noch jemand im nüchternen Zustand anzutreffen ist oder gilt das nur bei Feiern?
Krankenversicherung bei mir z.B. 1,3%, Arbeitslosenversicherung 0,58% und Rentenversicherung 4,3%
Zweiter Punkt: Schusswaffen. Sehr viele besitzen Wälder und Jagdrechte in eben diesen. Das erklärt einiges denke ich.
Die Sache mit dem Alkohol........für machen Finnen genügt schon der FEIER-Abend um zu "feiern"
- Pikkupossu
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- Registriert: Do Apr 05, 2007 11:37 pm
- Wohnort: Lahti
Steuern und Abgaben sind natürlich nicht gerade wenig, das stimmt schon - aber herumregulieren hab ich irgendwie noch nicht erlebt. Ich denke, das ist in Deutschland schlimmer - da wird einem ja alles Mögliche vorgeschrieben oder verboten, das hab ich hier noch nicht erlebt. Es geht irgendwie lockerer und gemächlicher zu, und die Bürokratie ist auch deutlich weniger.
Schusswaffen: Finnland ist doch "metsäkansa" Die Finnen waren die letzten in Europa, die aus ihren Wäldern gekommen sind und tatsächlich eine Zivilisation (per definition) aufgebaut haben. Noch heute besteht grosse Verbundenheit zur Natur, und somit auch zur traditionellen Form der Nahrungsbeschaffung - Jagen.
Die Verbreitung der Schusswaffen kommt also nicht daher, dass jeder eine Pistole unterm Kopfkissen hat, sondern dadurch dass viele ein Jagdgewehr besitzen und gelegentlich benutzen.
Zum Alkohol - "kaum jemand im nüchternen Zustand anzutreffen" ist übertrieben. Klar gibt es in Finnland ein Alkoholproblem, was sich durch die Trinkweise ergibt - man trinkt nicht, um "locker" zu werden, sondern um sich so richtig zuzusaufen bis zum Filmriss, und zwar so schnell wie möglich. Und es gibt leider auch einige, die machen den ganzen Tag nix anderes. Aber wo gibt's die nicht? Und selbstverständlich gilt das Hauptsächlich am Wochenende abends, eben zu "Hauptweggehzeiten", und es ist nicht ständig jeder dauernd nur besoffen.
Wenn die Finnen trinken, dann meistens richtig - allerdings eben nicht ständig, sondern Freitag und Samstag Abend, wie anderswo auch.
Schusswaffen: Finnland ist doch "metsäkansa" Die Finnen waren die letzten in Europa, die aus ihren Wäldern gekommen sind und tatsächlich eine Zivilisation (per definition) aufgebaut haben. Noch heute besteht grosse Verbundenheit zur Natur, und somit auch zur traditionellen Form der Nahrungsbeschaffung - Jagen.
Die Verbreitung der Schusswaffen kommt also nicht daher, dass jeder eine Pistole unterm Kopfkissen hat, sondern dadurch dass viele ein Jagdgewehr besitzen und gelegentlich benutzen.
Zum Alkohol - "kaum jemand im nüchternen Zustand anzutreffen" ist übertrieben. Klar gibt es in Finnland ein Alkoholproblem, was sich durch die Trinkweise ergibt - man trinkt nicht, um "locker" zu werden, sondern um sich so richtig zuzusaufen bis zum Filmriss, und zwar so schnell wie möglich. Und es gibt leider auch einige, die machen den ganzen Tag nix anderes. Aber wo gibt's die nicht? Und selbstverständlich gilt das Hauptsächlich am Wochenende abends, eben zu "Hauptweggehzeiten", und es ist nicht ständig jeder dauernd nur besoffen.
Wenn die Finnen trinken, dann meistens richtig - allerdings eben nicht ständig, sondern Freitag und Samstag Abend, wie anderswo auch.
Kommt auf die Branche an. Als Reinigungskraft u.ä. kann das Einkommen auch höher sein. Bruttovergleiche sind ziemlich sinnlos, da netto in Finnland oft nicht so viel abgezogen wird. Als Gutverdienender ist man steuerlich dann wieder in Deutschland oft bessergestellt, da man viel von der Steuer abziehen kann. Generell ist in Finnland die Spanne zwischen hohen und niedrigen Einkommen wesentlich geringer.
- jordekorre
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Re: Meine Klischees über Finnland
Hallo!
Ich persönlich würde schon sagen, dass der Staat viel reguliert, aber es ist meistens besser organisiert als in anderen Ländern. Das heisst, vieles läuft automatisch und es gibt sehr wenig Formular-Bürokratie.
Finnen haben meines Erachtens generell ein positives Staatsverständnis und vertrauen darauf, dass ihre Regierungen schon das richtige machen. Viele Regulierungen werden daher auch gar nicht als Einschränkungen wahrgenommen. Mir fällt da z.B. das staatliche Alkoholverkaufsmonopol ein.
Ein Grund könnte auch das hohe Preisniveau für Alkohol sein. Damit sich ein Rausch auch lohnt, greift man lieber häufiger zu den "effizienten" Sachen
Bei Steuern glaube ich gibt's kein einheitliches Bild. Direkte Steuern, vor allem Einkommenssteuer, sind wohl nicht so hoch wie z.B. in Deutschland, zumindest für die meisten Arbeitnehmer. Indirekte Steuern schlagen aber z.T. kräftig zu Buche: Mehrwertsteuer 22%, dann alles was mit Autos zu tun hat usw.Toby hat geschrieben: Ich wollte mal fragen, ob mein Klischee von den nordeuropäischen Staaten und damit auch von Finnland der Wahrheit entspricht, dass der Staat bei seinen Bürgern ziemlich tief in die Taschen greift (Steuern, Sozialabgaben, etc.) und auch sonst gerne im Leben der Bevölkerung von der Wiege bis zur Bahre herumreguliert.
Ich persönlich würde schon sagen, dass der Staat viel reguliert, aber es ist meistens besser organisiert als in anderen Ländern. Das heisst, vieles läuft automatisch und es gibt sehr wenig Formular-Bürokratie.
Finnen haben meines Erachtens generell ein positives Staatsverständnis und vertrauen darauf, dass ihre Regierungen schon das richtige machen. Viele Regulierungen werden daher auch gar nicht als Einschränkungen wahrgenommen. Mir fällt da z.B. das staatliche Alkoholverkaufsmonopol ein.
Finnland hat pro Kopf den dritthöchsten Schusswaffenbesitz weltweit, aber trotzdem rennt hier nicht jeder mit einer Waffe rum. Siehe dazu auch die Kommentare der anderen. Ich habe mich noch nirgendwo so sicher gefühlt wie hier, selbst in der Hauptstadtregion.Toby hat geschrieben: Und ich habe mal gelesen, dass in Finnland der Schusswaffenbesitz stark verbreitet ist, stimmt das?
Wie die anderen schon sagten: es gibt hier sicher ein Alkoholproblem. Man trinkt nicht mal das Gläschen Wein am Abend, sondern man trinkt, um sich zu besaufen, dafür nicht jeden Tag. Leider ist dieses Verhalten gesellschaftlich akzeptiert. Wenn jemand am Morgen in die Arbeit kommt und sich nicht mehr an seine letzte Nacht erinnern kann erntet er allenthalben ein verständnisvolles Kopfnicken.Toby hat geschrieben: Und wie ist das mit dem Alkoholge-/missbrauch bei den Finnen? Kann man sich das so vorstellen, dass ab einer bestimmten Uhrzeit kaum noch jemand im nüchternen Zustand anzutreffen ist oder gilt das nur bei Feiern?
Ein Grund könnte auch das hohe Preisniveau für Alkohol sein. Damit sich ein Rausch auch lohnt, greift man lieber häufiger zu den "effizienten" Sachen
Re: Meine Klischees über Finnland
Die Finnen sind sicher einen anderen Umgang mit Alkohol gewohnt, aber irgendwie frag ich mich manchmal ob ich nem anderen Finnland wohne als manch anderer hier. In Deutschland wird regelmäßiger getrunken als hier, wo sich vieles aufs Wochenende konzentriert. Aus meiner Erfahrung würd ich aber sagen, daß die Deutschen wenigstens genau so saufen. Hier fällts vielleicht nur mehr auf, weil hier nicht soviel Leute wohnen.jordekorre hat geschrieben:Hallo!
Wie die anderen schon sagten: es gibt hier sicher ein Alkoholproblem. Man trinkt nicht mal das Gläschen Wein am Abend, sondern man trinkt, um sich zu besaufen, dafür nicht jeden Tag. Leider ist dieses Verhalten gesellschaftlich akzeptiert. Wenn jemand am Morgen in die Arbeit kommt und sich nicht mehr an seine letzte Nacht erinnern kann erntet er allenthalben ein verständnisvolles Kopfnicken.
Ein Grund könnte auch das hohe Preisniveau für Alkohol sein. Damit sich ein Rausch auch lohnt, greift man lieber häufiger zu den "effizienten" Sachen
Und was das Einkommen angeht, verdiene ich brutto weniger aber netto mehr als es in Deutschland der Fall wäre.
Re: Meine Klischees über Finnland
Die Deutschen trinken laut Statistik durchschnittlich sogar mehr als die Finnen.Ulle hat geschrieben: Aus meiner Erfahrung würd ich aber sagen, daß die Deutschen wenigstens genau so saufen. Hier fällts vielleicht nur mehr auf, weil hier nicht soviel Leute wohnen.
Die Trinkkultur ist leider eine völlig andere oder besser gesagt die Finnen haben gar keine. Was Herr Berlusconi von der Essenskultur behauptet, behaupte ich einfach mal von der Trinkkultur.
Der Mitteleuropäer trinkt dem Genuss wegen und es macht einfach Spass in geselliger Runde ein gutes Tröpfchen zu geniessen. Die Betonung liegt auf "Geniessen".
Der Finne trinkt nach der Regel am Fr und Sa: Hauptsache es dröhnt schnell, womit ist egal. Es muss auch nicht schmecken, Hauptsache hochprozentig.
Wie immer gibt es natuerlich auch hier Ausnahmen auf beiden Seiten!
Die Sache mit dem "Regulieren des Staates" stimmt meiner Meinung nach schon. Allerdings denke ich, dass die Finnen es auch so wollen, oder nicht anders gewöhnt sind. Ich finde es etwas schade, da die Leute somit nicht lernen, selbst ein wenig nachzudenken.
Einige Beispiele:
Bei einem Festival im Sommer sind zweit sturzbetrunkene Finnen auf die Idee gekommen, Ihren Grill (brennend) über Nacht in Ihr Zelt zu stellen und sind dann an Kohlenmonixid Vergiftung gestorben. AM NÄCHSTEN TAG schlägt eine Abgeordnete vor, ein Gesetz zu erlassen, dass das Grillen an öffentlichen Plätzen verbietet.
Vor einigen Jahren wurden in Finnland die Steuern für Alkohol gesenkt. Daraufhin ist die Zahl an Toten durch Überkonsum stark angestiegen. Nun wurde ein Gesetz erlassen, dass Alkohol nicht mehr vor 09:00 Uhr in Geschäften verkauft werden darf (nach 21:00 Uhr sowiso nicht mehr).
Jetzt wird die Alkoholsteuer wieder erhöht, um den Konsum einzuschränken.
Warum denkt kein Mensch an Prävention oder Aufklärung? Einfach ein Gesetz erlassen und gut ist...
Einige Beispiele:
Bei einem Festival im Sommer sind zweit sturzbetrunkene Finnen auf die Idee gekommen, Ihren Grill (brennend) über Nacht in Ihr Zelt zu stellen und sind dann an Kohlenmonixid Vergiftung gestorben. AM NÄCHSTEN TAG schlägt eine Abgeordnete vor, ein Gesetz zu erlassen, dass das Grillen an öffentlichen Plätzen verbietet.
Vor einigen Jahren wurden in Finnland die Steuern für Alkohol gesenkt. Daraufhin ist die Zahl an Toten durch Überkonsum stark angestiegen. Nun wurde ein Gesetz erlassen, dass Alkohol nicht mehr vor 09:00 Uhr in Geschäften verkauft werden darf (nach 21:00 Uhr sowiso nicht mehr).
Jetzt wird die Alkoholsteuer wieder erhöht, um den Konsum einzuschränken.
Warum denkt kein Mensch an Prävention oder Aufklärung? Einfach ein Gesetz erlassen und gut ist...
Das heißt, man bekommt nicht nur erheblich weniger Gehalt, sondern muss noch dazu im Vergleich zu Deutschland ziemlich hohe Lebenshaltungskosten in Kauf nehmen (was ich hier so im Forum gelesen habe). Also muss man in Finnland seine Ansprüche wohl stark runterschrauben, oder?ecki hat geschrieben:Meiner Erfahrung nach (IT-Branche) so ca. 5-30%.Toby hat geschrieben: Wie viel geringer denn im Vergleich zu einem deutschen Gehalt?
Wie gesagt ich bekomme Brutto weniger aber Netto mehr als in Deutschland. Hört sich vielleicht merkwürdig an, is aber so. Arbeite als Ingenieur und kann mich übers Gehalt nicht beklagen.
Was du dann mit dem Geld anfängst is wohl deine Sache. Die Lebenshaltungskosten sind sicher teurer als in Deutschland, brennen aber auch keine Löcher in die Tasche wenn man ungefähr weiß wie man das Geld unter die Leute bringt. Ich weiss ja nicht, was für Ansprüche du hast aber ich hab mich hier in meiner Lebensweise nicht einschränken lassen von paar Euros mehr für Lebensmittel und ähnliches. Und wenn man "kaltblütig" genug ist kann man auch zum Lidl gehen und da bisschen günstiger Einkaufen.
@Toby: Warum fragste eigentlich, willst auch in den hohen Norden?
Was du dann mit dem Geld anfängst is wohl deine Sache. Die Lebenshaltungskosten sind sicher teurer als in Deutschland, brennen aber auch keine Löcher in die Tasche wenn man ungefähr weiß wie man das Geld unter die Leute bringt. Ich weiss ja nicht, was für Ansprüche du hast aber ich hab mich hier in meiner Lebensweise nicht einschränken lassen von paar Euros mehr für Lebensmittel und ähnliches. Und wenn man "kaltblütig" genug ist kann man auch zum Lidl gehen und da bisschen günstiger Einkaufen.
@Toby: Warum fragste eigentlich, willst auch in den hohen Norden?
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Aufklärung hin oder her - einen wirklich alkoholkranken Menschen wird das kaum kümmern, ob man daran sterben kann. Ich bin mir recht sicher, die wissen das - aber verdrängen es. Und auch die, die "nur mal so" trinken, erinnern sich nach dem dritten Glas auch nicht mehr an die gutgemeinten Warnungen.PeeGee hat geschrieben:Warum denkt kein Mensch an Prävention oder Aufklärung? Einfach ein Gesetz erlassen und gut ist...
Und was das Grillen betrifft... erstens wäre dieser "sinnvolle" Vorschlag garantiert auch von irgendeinem deutschen Politiker gekommen, und zweitens: Idioten gibts immer... Wenn man einmal betrunken ist und der Verstand aussetzt, nützt die schönste Aufklärung nix.
(Gesetze allerdings auch nicht)
Ich interessiere mich schon länger für Skandinavien und habe auch angefangen Finnisch zu lernen. Im Augenblick überlege ich, ob ich in ein paar Semestern ein Auslandssemester auf unserer Partneruni in Oulu machen möchte (und danach weiß man ja nie). Deshalb versuche ich gerade herauszufinden, ob es sich lohnt, sich intensiver mit der finnischen Sprache zu beschäftigen.@Toby: Warum fragste eigentlich, willst auch in den hohen Norden?
Was mich ein wenig abschreckt sind die Aussagen einiger hier im Forum, sie wären hauptsächlich deshalb in Finnland, weil ihre Ehepartner dort sind und wollen hier wieder weg (und diese enorm hohen Selbstmordquoten - ist in Finnland die Stimmung so depressiv?). Aber am besten sehe ich es mir selbst einmal live an.
- Pikkupossu
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