Gartenabfälle verbrennen?? Wir kompostieren die. Und was zu gross ist (Äste von Johannisbeeren oder Hecke) entweder durch den Hächsler (=> auch Kompost) oder halt auf die "Müllkippe" - wobei Mülkippe das falsche Wort ist, da die ja auch trennen zwischen z.b. Reisig, -- Blätter -- Erdreich -- Bauschutt -- Metalle -- Sofa, etc. -- und vieles mehr.roelli hat geschrieben:In dem Fall hat mein Opa in D schon vor 30 Jahren Ordnunggeld bezahlt, weil er im April im Fass Gartenabfälle verbrannte. Man konnte damals von November bis März ganz Legal Gartenabfälle verbrennen.Tenhola hat geschrieben:Ich meine wenn Du in der Pampa wohnst und keine Nachbarn hast die reklamieren warum nicht. Muellverbrennung in alten Fässern sieht man immer wieder, vor allem bei Sommerhäusern. Man sollte aber selber so intelligent sein und nicht einfach allen Muell wie Plastik etc. verbrennen.
(bei uns in Tampere sind interessanterweise das Hinbringen von Reisig und so umsonst, aber für Laub muss man bezahlen...)
Die einzige "Gartenabfälle verbrennen" Situation die mir einfällt wird allgemein "Johannuskoko" genannt....
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Ansonsten bzgl. "Abfälle verbrennen": Es ist meines Wissens üblich und ok (es steht sogar auf manchen Verpackungen drauf), vor allem bei so Rucksackwanderungen in der Wildnis, **kleine Mengen** von z.b. Kunststoffverpackungen im Lagerfeuer zu verbrennen. Besser so als die Mülltonnen vollstopfen. (aber na gut, das mit dem Müll und den offenen Mökkis in den Naturpark / Hiking-Routen etc. ist eh so eine Sache (wo wir uns regelmässig fragen ob manche Leute ihr Gehirn sicherheitshalber zuhause gelassen haben?) ... aber das ist ein Thema für sich wert ....)
-Clemens