Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

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Clemens
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Clemens »

roelli hat geschrieben:
Tenhola hat geschrieben:Ich meine wenn Du in der Pampa wohnst und keine Nachbarn hast die reklamieren warum nicht. Muellverbrennung in alten Fässern sieht man immer wieder, vor allem bei Sommerhäusern. Man sollte aber selber so intelligent sein und nicht einfach allen Muell wie Plastik etc. verbrennen.
In dem Fall hat mein Opa in D schon vor 30 Jahren Ordnunggeld bezahlt, weil er im April im Fass Gartenabfälle verbrannte. Man konnte damals von November bis März ganz Legal Gartenabfälle verbrennen.
Gartenabfälle verbrennen?? Wir kompostieren die. Und was zu gross ist (Äste von Johannisbeeren oder Hecke) entweder durch den Hächsler (=> auch Kompost) oder halt auf die "Müllkippe" - wobei Mülkippe das falsche Wort ist, da die ja auch trennen zwischen z.b. Reisig, -- Blätter -- Erdreich -- Bauschutt -- Metalle -- Sofa, etc. -- und vieles mehr.

(bei uns in Tampere sind interessanterweise das Hinbringen von Reisig und so umsonst, aber für Laub muss man bezahlen...)

Die einzige "Gartenabfälle verbrennen" Situation die mir einfällt wird allgemein "Johannuskoko" genannt.... :mrgreen:

---

Ansonsten bzgl. "Abfälle verbrennen": Es ist meines Wissens üblich und ok (es steht sogar auf manchen Verpackungen drauf), vor allem bei so Rucksackwanderungen in der Wildnis, **kleine Mengen** von z.b. Kunststoffverpackungen im Lagerfeuer zu verbrennen. Besser so als die Mülltonnen vollstopfen. (aber na gut, das mit dem Müll und den offenen Mökkis in den Naturpark / Hiking-Routen etc. ist eh so eine Sache (wo wir uns regelmässig fragen ob manche Leute ihr Gehirn sicherheitshalber zuhause gelassen haben?) ... aber das ist ein Thema für sich wert Bild ....)

-Clemens
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Clemens
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Clemens »

Ach ja, bei Waldbrandgefahr darf man wie schon gesagt wurde auch die fertigen Feuerstellen nicht benutzen, das Benutzen von Campingkochern (wie z.b. Trangia) ist aber auch dann erlaubt.

-Clemens
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Catl
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Catl »

In Südnorwegen toben Waldbrände, sodaß die Regierung Nachbarländer und die EU um Hilfe bei der Brandbekämpfung gebeten hat: http://www.zeit.de/news/artikel/2008/06 ... l?from=rss
Das Nachbarland Schweden wird nach Angaben Storbergets keine Hilfe schicken können, weil auch dort nach langer Trockenheit immer wieder Waldbrände ausbrechen.
Wie sieht es mittlerweile eigentlich in Südfinnland aus?
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Clemens
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Clemens »

> Wie sieht es mittlerweile eigentlich in Südfinnland aus?

Gestern in Tampere und heute (grad vor 1 Std. oder so) in Äänekoski hat es kräftig geregnet. Weiss nicht wie lange das die Gefahr bannt... aber heute hätte man gefahrlos eine brennende Zigarette auf die Wiese werfen können... :wink:

-Clemens
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Georg
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Georg »

@Clemens:
:Hust:, das mit der Zigarette würde ich getrost noch bleiben lassen. Der Boden ist immer noch so trocken, dass wir hierzulande immer noch jeden Tag auch größere Waldbrände haben, auch wenn es dank Regen weniger geworden ist.

Und nur zur Erinnerung: in Deutschland ist es zwischen dem 1. APRIL UND DEM 30. SEPTEMBER VERBOTEN, im Wald zu rauchen. Das sollte einem eigentlich die Vernunft sagen,auch im Ausland und auch wenn es nicht ausdrücklich verboten ist.

Aber den Schaden müssen ja andere aufräumen, da ist's ja egal.
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Clemens
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Clemens »

Georg hat geschrieben:@Clemens:
:Hust:, das mit der Zigarette würde ich getrost noch bleiben lassen. Der Boden ist immer noch so trocken, dass wir hierzulande immer noch jeden Tag auch größere Waldbrände haben, auch wenn es dank Regen weniger geworden ist.

Und nur zur Erinnerung: in Deutschland ist es zwischen dem 1. APRIL UND DEM 30. SEPTEMBER VERBOTEN, im Wald zu rauchen. Das sollte einem eigentlich die Vernunft sagen,auch im Ausland und auch wenn es nicht ausdrücklich verboten ist.

Aber den Schaden müssen ja andere aufräumen, da ist's ja egal.
ja, stimmt schon. Ich hatte auch unseren Rasen im Sinn als ich es schrieb. Wieso schrieb ich dann Wiese :?: :?: ... es fängt schon so langsam an dass mir in bestimmten Situationen dass passende deutsche Wort nicht mehr sofort einfällt :(

Aber ist klar, so eine Wiese wo (was weiss ich) 20-40 cm langes Gras vertrocknet rumsteht, das nässt nicht so leicht durch - Bäume schon gar nicht.

Abgesehen davon rauche ich eh nicht ;-)

-Clemens
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roelli
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von roelli »

Mal ein anderer Punkt zum Thema Brandschutz. Ist zwar in Frankreich passiert, die Ursache hab ich aber auch hier schon öfter gehört.
Derzeit hat Häkkinen jedoch eine Menge zu tun, denn in der vergangenen Woche ging sein französischer Landsitz in Flammen auf: "Ja, da hatte ich sehr viel Pech, er brannte einfach nieder."
Die Ursache für den Brand ist übrigens schon gefunden: es war ein elektrischer Defekt in der Beleuchtung seiner Trophäen. Häkkinen wird versuchen, Ersatz für seine verbrannten Pokale zu bekommen:
http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 52405.html

Vorausgesetzt das ein FI- Schalter eingebaut wurde. Müsset nicht der FI-Schalter den Stromkreis beim geringsten Kabelanschmorren vom Netz abtrennen? So dass, es nicht zu einer Brandentwicklung kommen kann.
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Georg
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Georg »

Stefan hat geschrieben:...Das fängt dieses Jahr ja gut an... Und so früh auch noch... Die Saison kann ja heiter werden...
Na, da können wir dieses Jahr nahtlos an das vorige anschließen. Heute wurden schon 40 Flächenbrände gemeldet, in einigen Regionen wurde Waldbrandwarnung ausgegeben. Hoffen wir mal, dass es nicht so übel wird, wie letztes Jahr. Seid also bitte vorsichtig im Umgang mit offenem Feuer!
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Micha
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Micha »

Ist doch gerade erst der Schnee weg: Wahnsinn! :shock:
WEITERSAGEN!
- jetzt auch auf Twitter: @saksalaiset
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Tenhola
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Tenhola »

Micha hat geschrieben:Ist doch gerade erst der Schnee weg: Wahnsinn! :shock:
Jetzt kommt eben das alte dürre Gras zum Vorschein und der starke Wind in den letzten Tagen hat alles ausgetrocknet.
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fax
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von fax »

roelli hat geschrieben:Vorausgesetzt das ein FI- Schalter eingebaut wurde. Müsset nicht der FI-Schalter den Stromkreis beim geringsten Kabelanschmorren vom Netz abtrennen? So dass, es nicht zu einer Brandentwicklung kommen kann.
Ich habe hier jetzt schon drei Wohnungen aus den frühen 70ern renoviert und FI Schalter gab es in keiner vor der Renovierung. In Deutschland sind die ja auch erst seit den 80ern bei Neubauten Pflicht. (In Finnland heutzutage auch bei Neubauten und Renovierungen, aber ich weiß nicht genau, seit wann das so ist.) Wie das in einem französischen Landsitz aussieht, kann ich mir lebhaft vorstellen. :-)
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von nurders04 »

fax hat geschrieben:
roelli hat geschrieben:Vorausgesetzt das ein FI- Schalter eingebaut wurde. Müsset nicht der FI-Schalter den Stromkreis beim geringsten Kabelanschmorren vom Netz abtrennen? So dass, es nicht zu einer Brandentwicklung kommen kann.
Ich habe hier jetzt schon drei Wohnungen aus den frühen 70ern renoviert und FI Schalter gab es in keiner vor der Renovierung. In Deutschland sind die ja auch erst seit den 80ern bei Neubauten Pflicht. (In Finnland heutzutage auch bei Neubauten und Renovierungen, aber ich weiß nicht genau, seit wann das so ist.) Wie das in einem französischen Landsitz aussieht, kann ich mir lebhaft vorstellen. :-)
Der FI-Schalter fliegt beim Kabelschmoren nicht unbedingt raus, das sollte die normale Sicherung tun. FI schaltet aus wenn die Summe des ausgehende Stroms nicht der Summe des zurueckkehrenden Stroms entspricht (vereinfacht ...), d.h. das Strom anderweitig abfliesst, z.b. ueber einen Menschen. Und da löst der schon bei geringen Unterschieden aus.

Ich hab auch so ein Haus aus den 70ern, ohne Erde, d.h. mit sogenannter klassischer Nullung und da kann man keinen FI Schalter im Sicherungskasten nachruesten, leider.
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roelli
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von roelli »

Tenhola hat geschrieben:
Micha hat geschrieben:Ist doch gerade erst der Schnee weg: Wahnsinn! :shock:
Jetzt kommt eben das alte dürre Gras zum Vorschein und der starke Wind in den letzten Tagen hat alles ausgetrocknet.

Dieser Zustand (alte dürre Gras) wird im Deutschen mit Brandlast bewertet. Gibt es für das Wort Brandlast ein Finnisches Wort? Habe nichts dazu gefunden.

Gibt es zum Thema Brandlast Tabellen, im Netz vielleicht? Mich würde speziell ein Vergleich zwischen alte dürre Gras und junges grünes Gras interessieren und um wieviel Prozent dabei die Brandlast sinkt? Wenn ich mich recht erinnere! :eusa_think
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Georg
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von Georg »

Wenn wir den I-Punkt feilen wollen, dann wird nicht der Zustand des Grases so genannt, sondern die Brandlast bezeichnet die Größe der Brandgefahr, die Menge des brennbaren Stoffes. Auch das ist genau genommen noch eine vereinfachende Erklärung. Wikipedia erklärt das noch etwas genauer.
Ein zweiter relevanter Begriff ist hier allerdings auch die die Entzündbarkeit des Stoffes, also der Zündpunkt, was die Temperatur bezeichnet, bei der der Stoff anfängt so zu brennen, dass der Verbrennungsvorgang nicht abbricht, auch wenn von außen keine Energie zugeführt wird.
Brandlasttabellen wird man kaum für die Natur finden. Der Begriff wird meist im Zusammenhang mit Gebäuden verwendet.

Aber zu Deiner Frage: wenn wir altes dürres Gras mit frischem Gras vergleichen, wird die Brandlast um einiges sinken; wie viel genau, kann ich nicht beziffern. Vor allem ändert sich jedoch der Zündpunkt. Durch den viel höheren Wassergehalt frischer Grashalme ist es sehr viel schwerer einen dauerhaften Verbrennungsvorgang in Gang zu bringen. Ich würde es sogar für annähernd unnmöglich halten, zumindest bei wirklich frischem Gras.

Die Flächenbrände ändern deswegen im weiteren Verlauf des Frühjahres auch ihre Form. Wenn das Gras gewachsen ist, fängt dann der trockene, torfähnliche Waldboden an zu brennen, wenn es eben nicht geregnet hat. Das ist deutlich schwieriger zu löschen als brennendes Gras.

Edit: einen Aufsatz habe ich gefunden, der sich wohl etwas mit dem Thema befasst:
Ernst, Wolfgang
Besondere Anforderungen
aus: aus: Dachabdichtung - Dachbegrünung. Fehler - Ursachen, Auswirkungen und Vermeidung, Band 1, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2002
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roelli
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Re: Wald-/Buschbrandgefahr - Warnstufe gelb SW-FIN

Beitrag von roelli »

Georg hat geschrieben:Wenn wir den I-Punkt feilen wollen, dann wird nicht der Zustand des Grases so genannt, sondern die Brandlast bezeichnet die Größe der Brandgefahr, die Menge des brennbaren Stoffes. Auch das ist genau genommen noch eine vereinfachende Erklärung. Wikipedia erklärt das noch etwas genauer.
Ein zweiter relevanter Begriff ist hier allerdings auch die die Entzündbarkeit des Stoffes, also der Zündpunkt, was die Temperatur bezeichnet, bei der der Stoff anfängt so zu brennen, dass der Verbrennungsvorgang nicht abbricht, auch wenn von außen keine Energie zugeführt wird.
Brandlasttabellen wird man kaum für die Natur finden. Der Begriff wird meist im Zusammenhang mit Gebäuden verwendet.
Ich dächte den Begriff auch mal im Zusammenhang mit Waldbränden gehört zu haben, in dem Radiobeitrag ging es um Quantität und Qualität des Unterholzes. Bin mir aber nicht sicher inwieweit das dann auch noch nach Entzündbarkeit bewertet wurde, ich dachte Brandlast wäre ein Oberbegriff der Entzündbarkeit mit einschliesst.

Aber zu Deiner Frage: wenn wir altes dürres Gras mit frischem Gras vergleichen, wird die Brandlast um einiges sinken; wie viel genau, kann ich nicht beziffern. Vor allem ändert sich jedoch der Zündpunkt. Durch den viel höheren Wassergehalt frischer Grashalme ist es sehr viel schwerer einen dauerhaften Verbrennungsvorgang in Gang zu bringen. Ich würde es sogar für annähernd unnmöglich halten, zumindest bei wirklich frischem Gras.

Die Flächenbrände ändern deswegen im weiteren Verlauf des Frühjahres auch ihre Form. Wenn das Gras gewachsen ist, fängt dann der trockene, torfähnliche Waldboden an zu brennen, wenn es eben nicht geregnet hat. Das ist deutlich schwieriger zu löschen als brennendes Gras.
Hier in der Nachbarschaft ist eine Wiesenfläche (eher unbedeutend für finnische Verhältnisse) vor geraumer Zeit ging es mal darum (Nachbartratsch), was passiert wenn man die Grassfläche austauscht (Altes Gras gegen Junges Gras) ohne jetzt den torfähnlichen Boden zu berücksichtigen und ob dies einen relvanten Einfluss auf die Brandsicherheit hat und eine Prozentangabe erweisst sich in Finnland immer als äusserst Praktisch.
Edit: einen Aufsatz habe ich gefunden, der sich wohl etwas mit dem Thema befasst:
Ernst, Wolfgang
Besondere Anforderungen
aus: aus: Dachabdichtung - Dachbegrünung. Fehler - Ursachen, Auswirkungen und Vermeidung, Band 1, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2002
Danke!
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