Auto im Winter

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akira
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Auto im Winter

Beitrag von akira »

Hallo!

So, mir steht demnächst der erste Winter mit Auto in Finnland bevor. Nachdem ich hier im Forum bereits dank des Winterreifen - Threads herausgefunden habe, dass ich mir am besten Reifen mit Spikes zulegen sollte, frage ich mich, gibt es sonst noch etwas zu beachten? Wie macht man ein Auto "winterfest"? Ein Problem ist z.B., dass ich keine Garage habe, auch keinen eigenen Stellplatz mit Stromanschluss (gibt es hier direkt am Haus nicht). Lässt sich das Auto trotzdem benutzen bei z.B. -20°C? Wäre es ratsamer einen Stellplatz zu mieten? (wahrscheinlich wäre das übertrieben - hier in Turku hat es ja doch seltener rictige Minusgrade)
In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass es z.B. möglich ist, eine Pappe(?) unter der Motorhaube zu platzieren um das ganze etwas zu isolieren?!
Entschuldigt bitte meine dummen Fragen, aber ich habe mich ja hier im Forum schon früher mal als "Autoidiot" geoutet :wink: Für Tipps, falls ihr welche habt, wäre ich dankbar!
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fax
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Re: Auto im Winter

Beitrag von fax »

Ich hatte mein altes Auto jahrelang am Straßenrand stehen und bin auch bei -25 Grad noch weggekommen. Allerdings war mir bei der alten Möhre auch egal, wie lange der Motor noch hielt. 19 Jahre sind kein schlechtes Alter für ein Auto. :-)

An praktischen Tips fällt mir hauptsächlich ein, möglichst motorschonend zu fahren, d.h. langsam beschleunigen und nicht in die hohen Drehzahlen. Aber das macht man bei glattem Untergrund ja sowieso. Evtl. solltest du dir einen Ölwechsel überlegen, falls du noch altes Mineralöl aus Deutschland in der Maschine hast. Vielleicht noch eine Pappe unter die Scheibenwischer klemmen, wenn man nicht morgens Eis kratzen will.

Von brennbaren Materialien unter der Motorhaube würde ich abraten. Ich hatte einmal eine defekte Benzinpumpe und das Benzin, das munter in den Motorraum spritzte, war knapp davor, sich zu entzünden. Es hat einen Grund, dass im Motorraum nur schwer entflammbare Materialien verbaut werden.
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Tenhola
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Tenhola »

Winteroel und Frostschutz im Kühlwasser kontrollieren. Eine gute Batterie ist immer dienlich. :D
akira
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Re: Auto im Winter

Beitrag von akira »

Danke schonmal, ihr 2! Ja, Batterie und Motoröl müsste ich sowieso mal checken. Bevor ich bei einer Werkstatt vorstellig werde wollte ich mich aber genau informieren, damit ich nicht zum Goldesel für die Werkstatt mutiere :wink:
Das Auto ist ein 9 Jahre alter Opel Vectra, ca. 160000km, Dieselmotor. Sollte möglichst schon noch eine (lange) Weile halten. Schadet der Start eines kalten Motors dem Motor signifikant(trotz der geratenen motorschonenden Fahrweise)?
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Georg
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Georg »

Hatte schon fast Entzugserscheinungen, Tenhola, als Du uns Deine Beiträge solange vorenthalten hast. Aber ich weiss - Herbstzeit ist Erntezeit.

Zum Thema: Wie Fax schon schrieb, würde ich in den Motorraum nichts brennbares schieben. Der langfristige Effekt (Wärme speichern) ist bei -20° sowieso vernachlässigbar, der kurzfristige Effekt kann desto fataler sein -> vorübergehender Heizeffekt eines brennenden Autos. Leider kann ich aus eigener Erfahrung jedoch sagen, dass ein relativ neues (deutsches) Auto bei diesen Temperaturen lecihte Probleme mit dem Anspringen haben kann.
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Clemens
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Clemens »

Also grade einen Diesel, und wenn du Dir den Motor noch sehr lange erhalten willst, ist das mit dem Vorheizen echt sinnvoll.

Als Alternative zum elektrischen Vorheizen gibt es diese kraftstoffbetriebenen (gibt wohl zwei Marken: Wepasto und noch ne andere - wenn du in der Werkstatt wepasto sagst wissen sie aber was gemeint ist).

Mein Kollege hat sich das nachrüsten lassen, weil er auch keinen Stellplatz mit Steckdose hat. Ich kann ihn mal fragen was es gekostet hat, aber mehrerer Hunderter muss man schon rechnen. Ist auch Innenraumwärmer dabei, selbst bei -20 reichen 30 Minuten vorwärmen, und der Sprit (Diesel) Verbrauch ist nicht nennenswert.


Mir haben schon verschiedene erzählt "einmal unvorgeheizt starten (-10 oder was? Genau sagt das keiner) ist wie 1000 km fahren. Ob's stimmt? Weiss nicht. Aber gut tuts dem Motor bestimmt nicht, und angenehm ist es auch nicht.

Wir fahren auch nen Diesel - aus D importiert, und Defa elektrischen Motorvorheizer (und Kabel für Innenraumwärmer) nachrüsten lassen. Kostenpunkt: 300, 400 ? Weiss net genau. So was halt.

Und das Vorwärmen macht sich drastisch bemerkbar. Vorgeheizt, selbst bei -20 Grad: innerhalb nullkommanix an - so wie im Sommer. Nicht vorgeheizt - ich habe einmal in der Firma keinen Steckdosenplatz mehr bekommen, beim heimfahren waren es -19 Grad: juckel juckel juckel, mindestens 2-3 Sekunden. Das 2 Monate fast jeden Tag? Na danke...

Hier in Tampere haben wir locker 2 Monate lang fast jeden Morgen unter Null. Meist so -2 bis -5, aber auch gut doe Hälfte der Tage unter -10 und, weiss net, 10-20 Tage (?) pro Jahr -15 und kälter? Oft genug...


Dass "ins kalte Auto setzen", kratzen, Scheiben beschlagen, etc. mal gar nicht gerechnet.

Dagegen morgen ins auf mind. +15 grad vorgeheizte Auto setzen (grade mit kleinen Kindern auch sehr sinnvoll...), falls vereist war alles getaut, nix beschlägt, Heizung wird auch schneller warm, ... - ist schon ... einfach nett.

Anders gesagt, mit dem was ich jetzt weiss, würde ich es nachrüsten selbst wenn es 800-1000 EUR kosten würde.

Grüsslis,

Clemens
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Clemens
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Clemens »

Übrigens:

Wir fahren keine Spikereifen. Weg zur Arbeit ist fast nur Autobahn und Innenstadt, bis ich da vorbeikomme ist da nix mehr mit Schnee und Eis. Das einzige wo Schnee liegt ist die Seitenstrasse in der wir wohnen; und an 1-2 Ampeln, da bilden sich immer Eisplacken, da muss man halt vorsichtig anfahren. Aber auf purer angefrorener (also Reif/Frost, nicht richtige Eisschicht) Strasse sind Spikereifen meines Wissens eigentlich gar nicht wirklich besser. Auf trockerner oder rein nasser Strasse sogar schlechter.

Wirklich besser sind Spikes, soweit ich weiss, echt nur bei nennenswerter dicker festgefahrener Schneedecke. Hier gibts die jedenfalls fast nie (ausser wie gesagt unsere Strasse, die eh Tempo 30 Zone ist ;-)

Hängt wohl auch vom Auto ab: Unser Passat ich ziemlich schwer, da sind spikes nicht so nötig. Bei so Kleinwagen/Leichtgewichten (Polo, Ford Ka, ...) mag das anders sein.


-Clemens
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donald
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Re: Auto im Winter

Beitrag von donald »

Moin!

Bin selbst einmal mit einem 20 Jahre alten Diesler rumgekurvt, Audi 80 1,6D nannte sich das Schmuckstück, über eine halbe Million Kilometer unter den Reifen, Jahrgang 1983. Der startete auch bei unter -25 ohne Vorhheizen, jedoch wird dadurch die Batterie sehr mitgenommen! Also nur mal kurz zum Kioski fahren liegt so nicht drin da die Batterie nicht genügend wieder aufgeladen wird. Ich kenne da jemanden, die deswegen bei -30 oder so halt zu Fuss nach Hause kam und aus irgend einem Grund sauer war :) Zusätzlich ist es ratsam, beim Tanken einen Zusatzstoff (Wie heisst er nun schon wieder?) in den Tank zu schütten, den gibt es an jeder Tanke zu kaufen. Sonst können sich im Tank aus dem Diesel Paraffinkristalle bilden. Unser damaliger Automech hat uns auch gesagt, dass man anstatt dem Zusatzstoff (wohl irgend eine Art Alkohol...?) auch bei jeder Vollbetankung noch 1 Liter Bleifrei tankt. Bei so einem alten Auto nehme auch der Motor keinen Schaden dabei :)

Die Pappe kann man wenn's richtig kalt wird (was man ja wohl hoffen darf, ich jedenfalls hoffe es!) vorne am Kühlergrill befestigen oder auch zwischen den Kühlergrill und den Kühler schieben. Dadurch ist der Kühler nicht so stark dem Fahrwind ausgesetzt und das Auto wird schneller warm. Aber auch da würde ich zuerst den Fachmann fragen, denn je nach Autotyp könnten dadurch irgendwelche wichtige Lufteinlassöffnungen verdeckt werden.

Dazu auch noch: Die Schlösser rechtzeitig gründlich einölen, Lukkosulo (="Eisfrei") sollte auch immer in der Tasche (und nicht im Handschuhfach!) sein, falls das Schloss trotzdem zufriert. Lukkosulo sollte man nicht unnötig anweden, weil es die Metallteile im Schloss anfressen kann. Sollte sich mal ein Schloss trotzdem nicht öffnen lassen, hilft ein Sack warmes Wasser, den man auf's Schloss hält (nicht reinschütten, gell!)

Und zwischendurch mal in einer beheizten Garage parken, zB beim Einkaufen, damit das Eis zB in den Felgen wegschmilzt.

Falls eine Standheizung eingebaut wird empfehle ich, gleichzeitig eine Innenraumheizung zu installieren. Dadurch fällt das Eiskratzen vor dem Losfahren weg.

/weg
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Swabian
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Swabian »

Clemens hat geschrieben: Und das Vorwärmen macht sich drastisch bemerkbar. Vorgeheizt, selbst bei -20 Grad: innerhalb nullkommanix an - so wie im Sommer.
n

Also ich habe im letzten Winter (meinem ersten kompletten Winter,
den ich in Finnland erleben durfte) das Vorwärmen lieben gelernt.
Den Ausführungen von Clemens und Georg habe ich nichts mehr
hinzu zufügen, damit ist fast alles gesagt.
Katja
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Katja »

Es lohnt sich noch, die Gummidichtungen an den Tueren einzufetten, denn wenn der Wagen zwischendurch warm steht (Tiefgarage beim Einkaufen) und dann wieder einfriert, bekommt man die Tueren nicht auf. War superärgerlich letztes Jahr, musste durch den Kofferraum reinkrabbeln :roll: . Da hilft dann auch kein Tuerschlossenteiser.
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Tenhola
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Tenhola »

Georg hat geschrieben:Hatte schon fast Entzugserscheinungen, Tenhola, als Du uns Deine Beiträge solange vorenthalten hast. Aber ich weiss - Herbstzeit ist Erntezeit.
Ernten tut meine Frau. Ich bin momentan im schönen Lappland unterwegs. Kevo etc.. Etwas kalt beim zelten aber der gute Schlafsack lässt die -5 Grad nicht fühlen und am Morgen schmilzt die Sonne das Eis wieder vom Zelt.
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Catl
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Catl »

Wir haben letztes Jahr auch ein paar Tage mit -35° problemlos ohne Vorheizung überstanden, war allerdings ein relativ neuer Mietwagen (Benziner). Dank Sitzheizung wurde es im Innern auch sehr schnell warm, nur die ersten Minuten sind halt unangenehm (da ist z.B. ein Schaf- oder Rentierfell zum Draufsetzen angenehm). Bei eingefrorenem Türschloss hilft ev. auch, den Schlüssel (natürlich nur das Metall) mit dem Feuerzeug anzuwärmen.

@Tenhola: Und da hast Du ein Notebook samt Mokkula im Gepäck?
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Tenhola
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Re: Auto im Winter

Beitrag von Tenhola »

Catl hat geschrieben:@Tenhola: Und da hast Du ein Notebook samt Mokkula im Gepäck?
Bei 18 Kg. Rucksack, nimmt man kein Laptop mehr mit, das blieb im Auto. Mokkula funktioniert dort sowenig wie das Handy. Aber Zwischentage finden im Hotel statt und da gibt es WLAN.
akira
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Re: Auto im Winter

Beitrag von akira »

So viele Tipps - Ich bedanke mich herzlich! :D Auch wenn sich das jetzt doch alles recht kostspielig und kompliziert anhört :shock:

@clemens
Danke fuer den Tipp mit dem kraftstoffbetriebenen Motorvorheizung. Mich wuerde interessieren wieviel dein Kollege dafuer bezahlt hat (nur um eine Grössenordnung zu wissen, damit ich nicht völlig ahnungslos zur Werkstatt marschiere :roll: )Was genau habt ihr in euer Auto einbauen lassen? So ein Gerät damit man das Auto praktisch zum Vorheizen an eine Steckdose anschliessen kann? (ich muss mich nochmals fuer meine dummen Fragen enschuldigen *peinlich* )
Und jetzt kommt eine noch dööfere Frage: Wie machst du (oder andere) das dann, wenn ihr mit dem Auto unterwegs seid und das Auto mehrere Stunden irgendwo parkt, wo es keine Steckdose gibt?

Zu den Spikereifen: Ich dachte die wären in meinem Fall sinnvoll, da ich das Auto vor allem fuer die Fahrt zum Pferdestall brauche (mein Pferd wird dieses Wochenende nach Finnland "geliefert" :wink: ), zu dem man durchaus ca. 2km ueber eine nicht befestigte Strasse in der "Wildniss" fahren muss - werde mich aber noch einmal bei anderen Leuten dort ueber die Strassenverhältnisse im Winter erkundigen. In der Stadt benötige ich das Auto kaum, da ich zu Fuss zu meinem Arbeitsplatz gehen kann.

@donald
Du wohnst in Turku, richtig? Könntest du eine gute Werkstatt empfehlen?
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fax
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Re: Auto im Winter

Beitrag von fax »

akira hat geschrieben:So ein Gerät damit man das Auto praktisch zum Vorheizen an eine Steckdose anschliessen kann?
Es gibt zwei Arten von Standheizungen. Elektrische, die man an eine Steckdose anstöpselt, und kraftstoffbetriebene, die das Benzin aus dem Autotank verbrennen. Die kraftstoffbetriebenen laufen völlig autark, d.h. außer Benzin im Tank braucht es da nichts extra.
akira hat geschrieben:Zu den Spikereifen: Ich dachte die wären in meinem Fall sinnvoll, da ich das Auto vor allem fuer die Fahrt zum Pferdestall brauche (mein Pferd wird dieses Wochenende nach Finnland "geliefert" :wink: ), zu dem man durchaus ca. 2km ueber eine nicht befestigte Strasse in der "Wildniss" fahren muss - werde mich aber noch einmal bei anderen Leuten dort ueber die Strassenverhältnisse im Winter erkundigen. In der Stadt benötige ich das Auto kaum, da ich zu Fuss zu meinem Arbeitsplatz gehen kann.
M.E. nutzen Spikereifen vor allem auf glatten, abgefahrenen Straßen. Aber wenn du kein erfahrener Winterfahrer bist, bist du mit Spikes auf jeden Fall besser bedient.

Ich persönlich würde mir sehr gründlich überlegen, ob es wirklich lohnt, eine Standheizung anzuschaffen für ein Auto, das man nur am Wochenende benutzt. Die Standheizung für den Motor ist evtl. sinnvoll, weil der Motor damit geschont wird, aber eine Standheizung für den Innenraum dient nur der Bequemlichkeit.
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