Georg hat geschrieben:@zoolkhan
Und wenn der Bär anfängt Schafe reihenweise zu töten, ohne sie danach zu fressen, das ist dann wohl auch zu akzeptieren, im Namen des Tierschutzes.
bisher weiss ich immernoch nicht warum der bär ein problem war.
Wir hörten was aus 3tter hand (leute die sich an TV berichte erinnern?) bruno hätte ein oder mehr schafe getötet?
Wenn er jetzt tatsachlich des grosschaefers schafherde bis an die existenzgrenze des landwirts dezimiert hätte
dann wuerde ich mich immernoch fragen warum leute in afrika grwosswild fuer heinz sielman betaeubt kriegen
und all unsere eperten inklusive der finnischen - das nicht mit einem bär, den offenbar toursiten und TV cameras
"schiessen" konnten, nicht hinbekommen.
ich bin hier pragmatiker, kein romantiker, ich hab in meinem ganzen leben keinen jutesack oder jesuslatschen getragen.
das der mensch auch irgendwie leben muss steht ausser frage - ich stelle nur in frage
das es hier tatsaechlich um das ueberleben des menschen ging.
Georg hat geschrieben:
Du hast übrigens noch nicht erläutert, wie es denn ohne Jagd gehen soll mit dem ganzen Wildverbiss usw.
doch - ich habe angedeutet, das der sogennante "wildverbiss" ein bullshit lobbyausdruck ist wenn von bären die rede ist
und mit wildverbiss der schaden an z.b. baeumen durch rotwild gemeint ist.
laesst man die raubtiere zu, regelt sich der rotwildbestand selber ein und es sind nur leichte korrekturen noetig die ich lieber von, amtlichen ortsunansaessigen, der biologischen zussamemnhaenge ausserhalb der eigenen alm,
kundigen volllzeit foerstern(vs teilzeit jäger und CSU kreisvorsitzender)
ueberlassen wuerde.
kein jäger mit teilzeit jagdschein, und klorolle auf der rueckbank seines BMWs -
wird mich davon ueberzeugen das er das grosse ganze (wald, wild, ökologie, ökonomie - langzeit konsequenzen)
im sinne hat wenn er so inkompetent hinter einem bären wie bruno herhezt von dem uebrigens bisher im diesen thread immernoch
nicht klar ist was er verbrochen hat.
(ich liebe klischees, ehrlich