@Hans, Dein Vorschlag hört sich eigentlich gut an, doch er bringt nicht die grossen Ersparnisse. Wenn Du Dir genau ansiehst, wie das System funktioniert, geschieht der eigentliche Prozess im 2. Tank. Man kommt also nicht darum herum, diese Reinigungsstufe einzubauen. Man darf auch nicht vergessen, dass noch eine elektr. Leitung zur Anlage gefuehrt werden muss.
Es gibt aber Möglichkeiten, die alten Tanks weiter zu verwenden. Wenn die Tanks noch in Ordnung sind, das heisst sie muessen 100% dicht sein, kann man auch nur die benötigten Einsätze wie Pumpen, Chemikalientank kaufen und einbauen lassen.
Grundsätzlich kann ich aber auch Dir nur empfehlen. bei der Gemeinde einmal die benötigte Auskunft einzuholen, denn die bestimmen schlussendlich, was Du tun musst, bzw, wie Dein System auszusehen hat. Kannst mir glauben, denn ich habe dies alles schon hinter mir.
Landleben
Re: Landleben
Hallo Tenhola,
das hört sich doch schon mal gut an, auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Tanks dicht sind. Die Betonringe sind sauber und dicht übereinander und das Unterteil ist am Boden ausbetoniert. Damit würden wir schon wieder Geld sparen. Wir haben sogar noch einen 3. Schacht. Den habe ich dann an eine lange Drainage angeschlossen. Wahrscheinlich kann man das Ganze mitverwenden. Natürlich mit Pumpen und Filtern und Chemikaliezufuhr versehen. Eine unterirdische Elektroleitung ist schnell verlegt und abgesichert.
Erkundigen bei der Gemeinde werde ich mich natürlich auch demnächst.
Wenn man direkt am Wasser wohnt sind die Auflagen natürlich superstreng, aber trotzdem würde ich so gerne direkt am Wasser wohnen..., okay, wir haben es 2 km zur Badestelle am Kymijoki und da sind wir meistens unter uns, auch nett.
Man kann nicht alles haben.
das hört sich doch schon mal gut an, auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Tanks dicht sind. Die Betonringe sind sauber und dicht übereinander und das Unterteil ist am Boden ausbetoniert. Damit würden wir schon wieder Geld sparen. Wir haben sogar noch einen 3. Schacht. Den habe ich dann an eine lange Drainage angeschlossen. Wahrscheinlich kann man das Ganze mitverwenden. Natürlich mit Pumpen und Filtern und Chemikaliezufuhr versehen. Eine unterirdische Elektroleitung ist schnell verlegt und abgesichert.
Erkundigen bei der Gemeinde werde ich mich natürlich auch demnächst.
Wenn man direkt am Wasser wohnt sind die Auflagen natürlich superstreng, aber trotzdem würde ich so gerne direkt am Wasser wohnen..., okay, wir haben es 2 km zur Badestelle am Kymijoki und da sind wir meistens unter uns, auch nett.
Man kann nicht alles haben.