Wer viel erbt zahlt viel, wer wenig erbt zahlt wenig. Ich bevorzuge die erste Kategorie.derdingens hat geschrieben:Aus finanziellen Gruenden muesste man ein Erbe wohl ablehnen...
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Wer viel erbt zahlt viel, wer wenig erbt zahlt wenig. Ich bevorzuge die erste Kategorie.derdingens hat geschrieben:Aus finanziellen Gruenden muesste man ein Erbe wohl ablehnen...
Da liegt doch genau das Problem, was ist viel und was ist wenig. Leute die eh viel haben kratzt das doch garnicht oder die haben ne Stiftung in L oder L oder S.fax hat geschrieben: Wer viel erbt zahlt viel, wer wenig erbt zahlt wenig. Ich bevorzuge die erste Kategorie.
Das Einkommen daraus muss auch versteuert werden.Ulle hat geschrieben:Leute die eh viel haben kratzt das doch garnicht oder die haben ne Stiftung in L oder L oder S.
Der Steuerwert von Immobilien ist in der Regel sehr niedrig. Deshalb wird ja auch immer geraten, Immobilien statt Bares zu vererben.Ulle hat geschrieben:Aber wenn man irgendwo in der Mitte hängt, nen mittelmäßiges Einkommen hat und dann nen Haus erbt, an dem vielleicht auch noch Kindheitserinnungern hängen, kann man sich hier in Finnland nur noch in den Ar... beißen und muss nen relativ hohen Kredit aufnehmen nur damit das Erbe nicht irgendnem Immobilienspekulaten in die Hände fällt. <schwarzmalen aus>
In Deutschland ja, in Finnland leider nicht. Hier wird annähernd der Marktwert als Grundlage für die Besteuerung genommen.fax hat geschrieben:Der Steuerwert von Immobilien ist in der Regel sehr niedrig. Deshalb wird ja auch immer geraten, Immobilien statt Bares zu vererben.
Hmm, unerfreulich aber ich hab's hier auch schwarz auf weiß vor der Nase. Ich muss mal nachfragen, wieso meine Finnen glauben, Immobilien vererben sei vorteilhafter.Georg hat geschrieben:Hier wird annähernd der Marktwert als Grundlage für die Besteuerung genommen.