Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Ideenaustausch zum Thema Leben in Finnland.
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Micha
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Micha »

Edith hat geschrieben:
Da ich vor kurzem erfahren habe, dass ich vermutlich auch KELA berechtigt bin, wollte ich fragen, ob das zwingend notwendig ist. Kann man mit einer KELA Karte einen normalen Hausarzt besuchen, oder zahle ich das dann wieder selbst?
Wenn Du mal außerhalb der Arbeitszeit behandelt werden mußt, wäre die Kela-Berechtigung schon etwas wert. Man bezahlt in Helsinki pro Arztbesuch glaube ich 11 EUR. Auch abgesehen von Gesundheitsfragen dürfte sich die Kela-Mitgliedschaft lohnen, siehe Arbeitslosigkeit, Mutterschaft, soziale Leistungen im allgemeinen. Zum Detail zur Berechtigung hierzu (Aufenthaltsdauer im Land usw.) kann ich im einzelnen nichts sagen, aber die Registrierung für Kela kostet ja auch nichts.
Edith hat geschrieben:
Was hat die Höhe meines Gehaltes mit der Kela-versorgung zu tun? Den einzigen Vorteil den man mir im Mehiäinen nennen konnnte war, dass ich 50% der Medikamente erstattet bekomme. :roll: )
Dein Gehalt spielt bei Arzbesuchen keine Rolle, die Praxisgebühr ist fest für alle. Kela erstattet allerdings bei den Medikamenten weitaus weniger.
Edith hat geschrieben:
Nachteil meiner Werkskrankenversorgung: Ich bekomme keine "Europäische Krankenkassenkarte", die für eine Behandlung im Ausland notwendig ist.
Gibt es Alternativen oder Zusatzversicherungen, wie Private Krankenversicherungen?
Deine Auslandsaufenthalte könntest Du mit einer Reiseversicherung abdecken. Eine reine Auslandskrankenversicherung in dem Sinne gibt es m.W. nicht.
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Edith

Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Edith »

Ja, ne Reisekrankenversicherung hab ich auch, aber leider noch in Deutschland. Die sorgen nicht für Krankheitsfälle in Dland :wink:
Die Registrierung bei Kela ist kostenlos; aber zahlt man monatlich Abgaben?
(Und wo, zur Hölle, gehen meine Sozialabgaben denn jetzt hin :lol: )
Habe auf der englischen Informationsseite von Kela gelesen, dass man seinen "Berechtigungsstatus" überprüfen kann, wenn man das Gehalt angibt, und weiter dass Kela zu jeden zeitpunkt über mein Gehalt informiert sein muß. Ansonsten könnte es passieren, dass man zuviele Leistungen bekommt und das dann aus eigener Tasche nachzahlen muß oder andersum dass man zuwenige Leistungen bekommt.
Also hängt der Leistungsumfang vom Gehalt ab...?? Aber, was Kela als "Leistung" ansieht, wurde da leider nicht erklärt.

Bis jetzt habe ich noch keine Arztbesuchgebüren (11 Euro) bezahlen müssen.

Ich hätte schon gerne so was wie eine "normale" Krankenversicheung, um "normale" Hausärzte besuchen zu können.

Aktuelles Beispiel:
Ich habe mir den Fuß verletzt, ist was schweres draufgefallen. War daraufhin beim Werksarzt, der hat Röntgen lassen und mich zum Orthopäden geschickt. Der Othopäde hat einen "vermutlichen" Knochenburch mit Bänderüberdehnung diagnostiziert. Behandlung bestand aus Burana und Abwarten (solche Verletzungen gehen mit der Zeit schon von alleine weg, sie können ja noch einigermaßen laufen).
So, mittlerweile kann ich aber nicht mehr Laufen.
Um wieder einen orthopäden zu sehen muss ich am Montag, FALLS ich am Montag einen Termin bekomme, einen Arzt sehen, der mir eine Überweisung schreibt, um dann evt Mittwoch oder Donnerstag einen Termin beim Orthopäden zu bekommen.
Das ist irgendwie lästig, weil ich ja schonmal da war und mit Sicherheit weiss, dass ich auch wieder hin sollte 8)

Dieses ständige zum-Arzt-gerenne möchte ich meinem Chef auch nicht zumuten, aber anders gehts halt im Moment nicht. Wie ginge das jetzt weiter, wenn ich kela hätte? Weiß das jemand?

Und danke für die schnelle Antwort vorhin :)
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Micha
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Micha »

@ Edith: ich meinte eine finnische Reiseversicherung (matkavakuutus).

Du zahlst ja jetzt schon Steuern, also auch schon bevor Du überhaupt von Kela übernommen wirst. Es wird durch die Kela-Aufnahme nicht mehr.

Kela prüft Deine Einkommen und Erträge, wenn Du z.B. Arbeitslosengeld beziehst oder Dein Mutterschaftsgeld berechnet werden. Diese richten sich nämlich nach dem bisherigen Einkommen (sogar nach den Bezügen des Ehepartners etwa bei manchen Kinderleistungen). Wenn Du hier einmal aufgrund falscher Berechnungen im Sinne Kelas zuviel bekommen haben solltest, mußt Du es ggf. zurückzahlen, das ist damit gemeint.

Zu "normalen" Krankenversicherungen gab es bereits Diskussionen, am besten die Suchfunktion benutzen.

Zu Deinem Fuß: wenn Du Kela-tauglich wärst, würde alles von vorne im örtlichen Terveyskeskus (Gesundheitszentrum) anfangen, sprich eine Überweisung zum Spezialisten erarbeiten. Da Mehiläinen von Deinem Arbeitegber bezahlt wird, sollte es dort ehrlich gesagt eigentlich einfacher und schneller gehen. Morgen alles geben! :|
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fax
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von fax »

Du kannst m.W. jederzeit zum öffentlichen Gesundheitszentrum oder Krankenhaus. Das kostet ein bißchen Gebühren, aber die zahlt jeder, egal ob Kela versichert oder nicht. Medikamente musst du dann aus eigener Tasche bezahlen. Generell bist du mit dem Service bei Mehiläinen wesentlich besser bedient als bei den öffentlichen Stellen.

Ob du in Kela reinkommst oder nicht findet man am besten raus, indem man den Antrag stellt, das kostet nicht viel Zeit und Kelabüros gibt's ja überall. Zu den konkreten Vorteilen und Bedingungen hatten wir irgendwo mal ein Thema, allzu berauschend ist es nicht, aber wenn man hier schon Steuern zahlt...

Hausärzte wie in Deutschland gibt es hier nicht. Leute, die nicht angestellt sind, gehen in die öffentlichen Gesundheitszentren, Angestellte gehen zu dem privaten Ärztezentrum, mit dem der Arbeitgeber einen Vertrag hat. (Nichtangestellte, die es sich leisten können und nicht ewig warten möchten, gehen auch in die privaten Ärztezentren und zahlen das aus der eigenen Tasche.)

Wenn du mit Mehiläinen nicht zufrieden bist, gib deinem Arbeitgeber Feedback. Meiner wechselt alle paar Jahre den Versorger, je nachdem wer gerade günstiger ist.
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Janekke
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Janekke »

@Edith

Wie schon geschrieben, die Bewerbung (und eventueller Erhalt) der Kelakarte ist kostenlos. Die von dir erwähnte EU-Kelakarte ist auch kostenlos (Vorraussetzung: man hat eine normale Kelakarte).

Wenn man eine Chance hat, eine Kelakarte zu bekommen (und deine Vorrausetzungen scheinen ja die Bedingungen zu erfüllen), würde ich darauf achten, die dann auch zu kriegen. Falls sich deine Lebensumstände mal ändern, kann es schwierig werden, eine zu bekommen (und es ist viel einfacher, soziale Rechte (KELA) zu behalten als sich dann darum zu bewerben)

Ich habe meine bspw noch beantragt, während ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag hatte. Als Student bekommt man die nämlich unter viel schwierigeren Bedingungen, wenn überhaupt. (Insgesamt hat mir die Karte ca 10€ Medikamentenerstattung "gebracht" und eine billigere Reiseversicherung nach Russland, also nicht so viel, daß ich das als lebensnotwendig bezeichnen würde. Mittlerweile würde ich eh eher zu YTHS als zum Terveyskeskus gehen, aber "was man hat, das hat man" und wer weiß, wozu's mal gut ist ;) )
Edith

Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Edith »

So langsam blicke ich da durch...
Werde mich auf jeden Fall um einen Kela Antrag kümmern, ich gehe stark davon aus dass ich berechtigt bin.
Und dann um die Europäische Versicherungskarte.
Eine Zusatzversicherung wäre glaube ich auch angebracht, für Ausland und evt auch Freizeit. Ich denke ich bin da im Moment unterversichert, wie man so schön sagt. Aber da muss ich mich erstmal bei den Anbietern schlau machen.

Das es keine Hausärzte in dem Sinne gibt, ist mir klar, ich meinte "Allgemeinärzte". Beim Mehiläinen scheint es mir doch einen gewaltigen Unterscheid in der Behandlungsqualität zwischen Werksarzt und Allgemeinarzt zu geben. Leider habe ich durch die Versicherung über den Arbeitgeber keine "freie Arztwahl", was das betrifft.

Habe mir heute den nächstmöglichen Termin geben lassen (morgen), um mir dann morgen eine Überweisung ausstellen zu lassen. Man wird sehen :) Die Dame an der Terminhotline war jedenfalls nicht sehr erbaut, als ich verkündete, dass mir ihr angebotener "nächstmöglicher Termin" in eineinhalb Wochen unmöglich erscheint :wink: Protest hat geholfen.

Grüße, Edith.
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Georg
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Georg »

Du kannst bei Mehiläinen einen Arzttermin auch selbst buchen, wenn du eine finnische Personenkennziffer hast: www.mehilainen.fi. Sowohl auf der englischen als auch auf der finnischen Leitseite findet man den varaus bzw. booking-Knopf. Da kannst Du dann nachschauen, wann z.B. der für Euch zuständige Arzt einen Termin frei hat. Und selber buchen!
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Neumi
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Neumi »

Nichtangestellte, die es sich leisten können und nicht ewig warten möchten, gehen auch in die privaten Ärztezentren und zahlen das aus der eigenen Tasche.
Falls man jedoch eine KELA Karte hat, kann man einen Antrag an KELA auf zurückerstattung stellen und bekommt dann tatsächlich einen Teil der Kosten zurückerstattet.

übrigens hat KELA eine hervorragende Website und das Anfrageformular (Y77) für die KELA Karte kann man downloaden (leider nur auf Finnisch).
Edith

Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Edith »

@ Georg
Die Webseite kenne ich. Beim letzten Versuch hab ich die Työterveyslääkarit nicht gefunden (oder waren noch nicht drin... Ich habe nämlich anschließend beim Feedbackservice nachgefragt, ob das wohl machbar wäre) Ich hab gerade noch mal nachgeguckt,jetzt sind sie jedenfalls drin, unter "occupational".

Yup, auf die Kela Seite bin ich auch schon gestoßen. Schon einiges an Informationen (auf Englisch, das andere hilft mir leider nicht weiter), aber manches blieb mir nach der Lektüre trotzdem unklar. Aber dank eurer Hilfe lichtet es sich ja so langsam :wink:
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donald
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von donald »

Wenn ich so was lese, kann ich wirklich nur hoffen, dass mir in Finnland nie was akutes passiert...!!! Als weitere Konsequenz solltest du überlegen, ob du zusätzlich zum Brief an die Krankenhausleitung auch einen Brief an eine übergeordnete Instanz schreiben solltest. Du kennst dich in dieser Branche ja offenbar etwas aus, weisst vielleicht, wo du auch noch deine Beschwerde deponieren kannst. Ja, ich hoffe echt, du kannst mit deinem Anwalt was hinbiegen!

Denn was mich wirklich rasend macht ist, dass solche - ja fast schon systematische - Schlampereien offenbar nie irgendwelche Konsequenzen haben. Dadurch wird so ein Schlamassel ja erst möglich, wenn die betreffenden Personen offenbar niemandem Rechenschaft über ihre Leistung ablegen müssen.

Ich habe letzten Montag mal beim örtlichen Terveyskeskus angerufen um einen Termin abzumachen, weil ich schon seit einer Weile Schmerzen am Knie habe. Weiss ziemlich sicher woher es kommt (hatte ich schon mal), aber wenn schon dann kann nur ein Arzt eine definitive Diagnose stellen und weitere Massnahmen einleiten. Nach dem Anruf beim Terveyskeskus (nur um mal nen Termin abzumachen) kam ich mir wie ein lebendig gerupftes Huhn vor. SO frech und abschätzig bin ich in meinem Leben noch nie bedient worden. Sogar als ich mal als kleiner Bub beim Klauen erwischt worden bin (als Kind stellt man ja so manchen Unsinn an ;) ) hat der Ladenbesitzer mir gegenüber mehr Respekt gezeigt, auch wenn er durchaus nicht freundlich mit mir umgegangen ist! Es kam mir vor, als würde die Person am Telefon beim Terveyskeskus zur Sicherheit mal davon ausgehen, ich hätte eben gerade vor dem Frühstück ihre gesamte Familie mit Benzin übergossen und bei lebendigem Leib verbrannt und sie war dann entsprechend sauer auf mich.

Mir war's wurscht, zum Glück kann ich mir einen privaten Gesundheitsdienst leisten... Da wären wir bei der Zweiklassenmedizin angelangt: Müsste ich mit meinem Einkommen noch ein paar Kinder durchbringen, könnte ich mir diesen Luxus nicht leisten und müsste mich zusammenscheissen lassen, nur weil ich ein Wehweh am Knie habe.

Sorry für's stänkern, musste mal raus. Ich stänkere ja sonst eher selten... ;)
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Georg
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Georg »

Na, kein Wunder, dass die Finnen vom Aussterben bedroht sind, wenn sie von so unfähigem Personal versorgt werden.
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Anita
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Anita »

Folgendes ist im Fruehjahr bei uns passiert. Mein finnischer Mann spielt einmal in der Woche abends Fussball mit seinen Freunden. Er stuerzt, schlägt mit dem Kopf auf: Platzwunde am Augenlid, unter dem Auge und an der Lippe und es hat wohl auch ganz nett geblutet.
Da allen hier die Wartezeiten bei unserer Päivystysasema wohlbekannt sind, hat man wohl einfach die Ambulanz gerufen, da man dann direkt zu einem Arzt gebracht wird. Dort fand auch sofort die Wundversorgung statt und nach Tetanus wurde selbstverständlich gefragt. Alles in allem hat es ca. eine Stunde gedauert. Alle drei Wunden sind genäht worden.
Hätten die Freunde ihn selbst dorthin gebracht, heisst es erst anmelden und dann warten, warten, warten ............

Natuerlich kann man sich jetzt fragen, ist der Einsatz der Ambulanz fuer so einen Fall gerechtfertigt. Sicherlich nicht. Aber man erklärte mir später auch, dass das die einfachste Methode ist um diese entsetzlich langen Wartezeiten zu umgehen.

Wir haben dann später die Rechnung fuer den Ambulanzeinsatz bekommen. Es waren 11,- €.
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Tenhola
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Tenhola »

Anita hat geschrieben:Natuerlich kann man sich jetzt fragen, ist der Einsatz der Ambulanz fuer so einen Fall gerechtfertigt. Sicherlich nicht. Aber man erklärte mir später auch, dass das die einfachste Methode ist um diese entsetzlich langen Wartezeiten zu umgehen.
Das ist eben oft das Problem, dass die Leute "unnötigerweise" mit dem Krankenwagen kommen und die schon Anwesenden dafuer wieder etwas länger warten duerfen.
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fax
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von fax »

Kunstfehler gibt es offensichtlich (und wirklich schwerwiegende, siehe Clemens) und es ist gut, dagegen vorzugehen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass die Pfleger und Ärzte in Marian sairaala sich um die Patienten kümmerten und weder die jungen Aufseher noch irgendwelche Zeitungen Beachtung fanden. Sind die jetzt überdurchschnittlich gut oder was soll man daraus folgern?
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Tenhola
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Re: Gesundheits- und Rettungswesen in Finnland

Beitrag von Tenhola »

fax hat geschrieben:Sind die jetzt überdurchschnittlich gut oder was soll man daraus folgern?
Ich habe bis jetzt in HML die selben guten Erfahrungen gemacht wie auch in HEL im Meilahti Sairaala . Das ist nun mal hier einfach das System und ich glaube wegen ein paar Einwanderern wird dies sicher auch nicht geändert. Es steht ja niemandem etwas im Weg, private Ärzte zu konsultieren.
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