Verkehrskultur

Ideenaustausch zum Thema Leben in Finnland.
Sanna B.
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Sanna B. »

fax hat geschrieben:Bist du besonders kurz?
Alles relativ, 160cm :mrgreen:
fax hat geschrieben:§9 Abschnitt 5 der deutschen STVO ist ganz eindeutig bei dem Thema, hält sich nur kein Schwein dran: http://www.jusline.de/index.php?cpid=f9 ... d=9&mvpa=9
Hä? :shock:
Da ging's doch nur ums abbiegen und daß man beim zurücksetzen vorsichtig sein und sich ggf. einlotsen lassen soll? Kann es sein, daß wir aneinander vorbeireden? Redest du von Rückwärtsfahren oder von Abbiegen?
fax hat geschrieben:Ja, inklusive Technik, wie man sich am besten umdreht. Naja, erklärt wenigstens, warum immer wieder Leute umgenietet werden, die im toten Winkel stehen bzw. in selbigen reinlaufen/-radeln.
Ganz schön arrogant, so zu verallgemeinern :roll:
Du meinst also, daß sobald man mit Spiegeln rückwärts fährt, fährt man mit größter Sicherheit Leute um? Umgekehrt wäre es doch, daß du - völlig nach hinten gedreht - die Leute mit der ausscherenden Schnauze deines Autos dann mitnimmst? :wink:
Ich bin mir sicher, daß auch andere Rückwärts-Mit-Spiegeln-Fahrer genau wie ich auch davor und dazwischen nach links und rechts nach hinten schauen.

Ich habe die letzten Tage mein Rückwärtsfahrverhalten extragenau beobachtet und bin davon überzeugt, daß ich sehr vorsichtig bin.
Auch mit meinem Mann habe ich über das Thema geredet: er ist 192cm und kann sich komplett umdrehen zum Rückwärtsfahren, was er aber auch nicht bei jedem Rückw.manöver macht (wäre ja z.B. beim Rückw.rangieren in eine enge Querlücke völlig unsinnig, am Spiegel sieht man die Abstände ja viel besser).
Wenn ich mich komplett umdrehe, sehe ich die Rückenlehne :roll: . Bin aber deswegen absolut nicht bereit, mir den Schuh anzuziehen, eine Extra-Gefahrenquelle zu sein.
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fax
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von fax »

Noch mal das komplette Zitat:
Sanna B. hat geschrieben:Und Stefan sprach ja schon die großen Fahrzeuge an; wie soll man bei z.B. einem Sprinter oder Wohnmobil ja auch rückwärts schauen? :shock:
fax hat geschrieben:§9 Abschnitt 5 der deutschen STVO ist ganz eindeutig bei dem Thema, hält sich nur kein Schwein dran: http://www.jusline.de/index.php?cpid=f9 ... d=9&mvpa=9
Sanna B. hat geschrieben:Hä? :shock:
Da ging's doch nur ums abbiegen und daß man beim zurücksetzen vorsichtig sein und sich ggf. einlotsen lassen soll? Kann es sein, daß wir aneinander vorbeireden? Redest du von Rückwärtsfahren oder von Abbiegen?
Wenn du nicht sehen kannst, was sich hinter deinem Wohnmobil abspielt, bist du in Deutschland gesetzlich dazu verpflichtet, beim Rückwärtsfahren ein zweites Paar Augen dorthin zu stellen.
Sanna B. hat geschrieben:
fax hat geschrieben:Ja, inklusive Technik, wie man sich am besten umdreht. Naja, erklärt wenigstens, warum immer wieder Leute umgenietet werden, die im toten Winkel stehen bzw. in selbigen reinlaufen/-radeln.
Ganz schön arrogant, so zu verallgemeinern :roll:
Du meinst also, daß sobald man mit Spiegeln rückwärts fährt, fährt man mit größter Sicherheit Leute um?
Mit Übertreibungen kommen wir nicht weiter.
Sanna B. hat geschrieben:Umgekehrt wäre es doch, daß du - völlig nach hinten gedreht - die Leute mit der ausscherenden Schnauze deines Autos dann mitnimmst? :wink:
Exakt deswegen hatte ich wenige Artikel vorher geschrieben, dass man sich natürlich ebenfalls vergewissern muss, dass die vordere Schwenkzone frei ist und bleibt.
Sanna B. hat geschrieben:Ich bin mir sicher, daß auch andere Rückwärts-Mit-Spiegeln-Fahrer genau wie ich auch davor und dazwischen nach links und rechts nach hinten schauen.
Das ist auch gut so, habe nur leider schon zu oft das Gegenteil sehen müssen.
Sanna B. hat geschrieben:Auch mit meinem Mann habe ich über das Thema geredet: er ist 192cm und kann sich komplett umdrehen zum Rückwärtsfahren, was er aber auch nicht bei jedem Rückw.manöver macht (wäre ja z.B. beim Rückw.rangieren in eine enge Querlücke völlig unsinnig, am Spiegel sieht man die Abstände ja viel besser).
Finde ich jetzt persönlich nicht, aber beim Einparken in eine Querlücke besteht ja auch kaum das Risiko, dass dir ein Radfahrer in die Flanke rauscht.
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Tenhola
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Tenhola »

Rettungsfahrzeuge haben wenigstens den Vorteil, dass man die Ueberfahrenen gleich einladen und behandeln kann. :mrgreen: :mrgreen:
Sid
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Sid »

Rückwärts ist eine Sache. Viel schlimmer find ich die unterschätzte Gefahr bei Spurwechsel oder einreihen. Mit angewachsenen Handy am Ohr statt Schulterblick :5obessed
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Lumi
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Lumi »

”Interessante” Lesermeinung im heutigen uutislehti 100: ”Joukkoliikenne on yhteispeli jalankulkijat! Miksi vain bussin/ 30hlöä pitää antaa tietä yhdelle suojatiellä, kun se yksi änkee aina bussin tielle? Leuhkana!

Auf deutsch: Der öffentliche Personenverkehr ist Zusammenarbeit, Fussgänger! Warum sollte ein Bus/ 30 Personen einen (Menschen) auf dem Zebrastreifen vorlassen, wenn dieser eine sich immer vor den Bus drängt? Frech!
Sid
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Sid »

Dafür müsste so ein Bus mit 30 Leuten es erstmal tun. Oder nach dem Prinzip, einer mehr oder weniger platt ist ja nicht schlimm.
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fax
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von fax »

Da fällt mir wieder ein Erlebnis von gestern auf der Autobahn ein. Ich sehe fast wöchentlich, dass Leute in der letzten Sekunde quer über den Sperrstreifen rüber in die Ausfahrt ziehen. Aber was ich noch nie gesehen habe war ein SUV, der nach dem Sperrstreifen die Böschung runter ist und auf der anderen Seite wieder hoch zur Ausfahrt. Der Graben dazwischen war gut einen Meter tief. Scheint's ist so ein SUV doch geländetauglicher als man denkt. :-)
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zoolkhan
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von zoolkhan »

Ich hab ein paar Fragen an die Fahrerfahrene Gemeinde hier.

Egal ob mit umdrehen oder Spiegel, was hält einen davon ab langsam oder langsamer als Schritt-tempo zu fahren?

Wie warscheinlich ist damit das "umnieten"?

Meiner unmassgeblichen Erfahrung nach gibt mir das auch mehr Zeit zyklisch alle 3 Spiegel zu checken
und die Schulter - hoffentlich schneller als jemand in tote Winkel schluepfen kann.

Mein Fahrlehrer in Holland legte auch Wert darauf, das man nicht aufhört alle Spiegel zu checken nur weil man angefangen hat zu rollen.

Manch einer scheint davon auszugehen das nach einem Schulterblick freie Fahrt ist
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zoolkhan
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von zoolkhan »

fax hat geschrieben:Da fällt mir wieder ein Erlebnis von gestern auf der Autobahn ein. Ich sehe fast wöchentlich, dass Leute in der letzten Sekunde quer über den Sperrstreifen rüber in die Ausfahrt ziehen. Aber was ich noch nie gesehen habe war ein SUV, der nach dem Sperrstreifen die Böschung runter ist und auf der anderen Seite wieder hoch zur Ausfahrt. Der Graben dazwischen war gut einen Meter tief. Scheint's ist so ein SUV doch geländetauglicher als man denkt. :-)
ooooh... das eröffnet mir dann ja neue möglichkeiten, sehr inspirierend
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Sid
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Sid »

Das was Fax schildert ist mir noch nicht so aufgefallen, allerdings das fegen über die Spuren ohne Blinker, und neuerdings bei warmen Temperaturen scheint es so, als würden sie jegliche Aggression und Energie ausleben wollen, die sich in der Zeit der alten Rostlauben (die nun mal beendigt zu sein scheint) ausleben zu wollen und andere (und sich selbst) in Lebensgefahr bringen wollen. Zwar längst nicht so schlimm wie der deutsche Wahnsinn, aber alles andere als stressfrei, bei mind. 125 km täglich.
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zoolkhan
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von zoolkhan »

Sid hat geschrieben:Dafür müsste so ein Bus mit 30 Leuten es erstmal tun. Oder nach dem Prinzip, einer mehr oder weniger platt ist ja nicht schlimm.
im ÖPNV gibt es busse mit stehplaetzen, kinderwagen, sitze ohne gurte usw.
eine Vollbremsung ist da nicht drin. Diese logik muesste eigentlich jedem aufgehen.
Natyrlich, Zebrastreifen sind Zebrastreifen - aber das ist ein eigenes Thema hier n Finnland, bzw ist kein Thema.
("Hier gehsu ueber die strasse wennde dich traus, dann zahlt seine versicherung-Streifen")

Dazu kommen dinge wie Massenträgheit und LKW Typisches Bremsverhalten dadurch.

Ruecksichtslose Fussgänger, aber auch Autofahrer die den Bus oder Truck mal eben schneiden brauchen Nachhilfe in Physik, abteilung Drehmoment und Newtonsche Gesetze. Das hilft der Sachlichkeit in solchen Fragen auf die Spruenge.
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fax
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von fax »

zoolkhan hat geschrieben:im ÖPNV gibt es busse mit stehplaetzen, kinderwagen, sitze ohne gurte usw.
eine Vollbremsung ist da nicht drin. Diese logik muesste eigentlich jedem aufgehen.
Es sollte selbstverständlich sein, dass ein Berufskraftfahrer seinen Bus so bewegen kann, dass er keine Vollbremsung hinlegen muss, wenn ein Fußgänger normal einen Zebrastreifen überquert.
zoolkhan hat geschrieben:Ruecksichtslose Fussgänger, aber auch Autofahrer die den Bus oder Truck mal eben schneiden brauchen Nachhilfe in Physik, abteilung Drehmoment und Newtonsche Gesetze. Das hilft der Sachlichkeit in solchen Fragen auf die Spruenge.
Zebrastreifen sind unter anderem dazu da, Fußgänger zu schützen, die keine Ahnung von Physik haben (z.B. Kinder).
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Lumi
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Lumi »

zoolkhan hat geschrieben:im ÖPNV gibt es busse mit stehplaetzen, kinderwagen, sitze ohne gurte usw.
eine Vollbremsung ist da nicht drin.
Ich gebe Dir recht, dass man sich als Fussgänger nicht im letzten Moment vor einen LKW, Bus oder auch sonst vor kein Fahrzeug stürzen sollte. Die Vollbremsung allerdings wäre nicht nötig, wenn man etwas vorausschauend fahren würde und den Fuss vom Gas nehmen, wenn ein Zebrastreifen in Sicht kommt. Die von mir zitierte Lesermeinung gibt gerade die Einstellung wieder, dass der Bus auf keinen Fall seine Fahrt auch nur verlangsamen sollte, weil dann ja 30 Personen aufgehalten würden.

Noch zur Erklärung: Bei dem uutislehti 100 handelt es sich um ein Nachrichtenblättchen mit hohem Werbeanteil, das in der Hauptstadtregion an Bahnhöfen und in Bussen umsonst verteilt wird jeden Morgen. Es enthält u.a. eine Rubrik, in der Leser-SMS veröffentlicht werden. Zum Grossteil handelt es sich dabei um Nörgelei, Motzerei und Beschwerden über alle möglichen und unmöglichen Themen, z.B.: “Der Busfahrer hat mich beim Einsteigen nicht gegrüßt” oder “Mein Nachbar (im Hochhaus) hat mitten in der Nacht geduscht”.
Von sachlicher Argumentation ist das also weit entfernt (verständlich, wenn man seine Meinung in max. 160 Zeichen wiedergeben muss), gibt aber meiner Meinung nach trotzdem ganz gut die grundsätzliche Einstellung des Autors wieder (in diesem Fall eben zum Thema Zebrastreifen).
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zoolkhan
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von zoolkhan »

Lumi hat geschrieben:
zoolkhan hat geschrieben:im ÖPNV gibt es busse mit stehplaetzen, kinderwagen, sitze ohne gurte usw.
eine Vollbremsung ist da nicht drin.
Ich gebe Dir recht, dass man sich als Fussgänger nicht im letzten Moment vor einen LKW, Bus oder auch sonst vor kein Fahrzeug stürzen sollte. Die Vollbremsung allerdings wäre nicht nötig, wenn man etwas vorausschauend fahren würde und den Fuss vom Gas nehmen, wenn ein Zebrastreifen in Sicht kommt. Die von mir zitierte Lesermeinung gibt gerade die Einstellung wieder, dass der Bus auf keinen Fall seine Fahrt auch nur verlangsamen sollte, weil dann ja 30 Personen aufgehalten würden.
wie ich schon gesagt habe, zebrastreifen sind zebrastreifen. aber es gibt spezis die stellen sich an denselben und unterhalten sich mit der nachbarin, solange bis in bus nah genug dran ist - und dann springen sie davor - ich denke es ging eher um solche leute.

In der stadt koennen schonal so viele zebras hintereinanderkommen, das man den bus im schritt-tempo fahren muesste um jederzeit ohne vollbremsung den waggon zum stehen zu bekommen.

Wenn ich deswegen als Fahrgast langsamer als mit einem kinder-roller bei der Arbeit ankomme, dann schreibe ich flames:-)
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fragt wenn nicht geantwortet wird, antwortet nicht wenn gefragt wird.
Sid
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Re: Verkehrskultur

Beitrag von Sid »

Genau das kam mir in den Sinn: es gibt mind. dreifache Differenzierung, wer sich da vor den Bus "drängt":

- einer der nicht wagt, den Zebrastreifen zu betreten und am Rande wartet (erfahrungsgemäss 95% der Finnnischen Fussgänger; aus gegebenen Anlass)
- einer, der bereits (aus gutem Grund) druff ist und die Flucht ergreifen muss
- ein Kind, Behinderter, Unachtsamer (=gerade mit Handy am Ohr), der sich im gegebenen Moment nicht mit der Physik auseinandergesetzt hat (siehe Fax'sche Argumentation)
- und einer der bewusst das Risiko eingeht und forsch auf die Strasse rauslatscht/aufm Fahrrad druchquert (nicht sehr sinnvoll).

Das "Recht des Stärkeren" zu unterstützen ist eine gefährliche Sache (--> sprich, hier in der Metropresse), sonst müssen wir bald alle ein Helm und Schutzkleidung tragen. Aber natürlich sollte man das gewisse Misstrauen den Fahrern (insbes. grosser) Fahrzeuge (und insb. mit Handy am Ohr) entgegenbringen, keine Frage.
Lumi hat geschrieben:Zum Grossteil handelt es sich dabei um Nörgelei, Motzerei und Beschwerden über alle möglichen und unmöglichen Themen, z.B.: “Der Busfahrer hat mich beim Einsteigen nicht gegrüßt” oder “Mein Nachbar (im Hochhaus) hat mitten in der Nacht geduscht”.
Das ist doch keine deutsche Zeitung, oder? ;) Dinge gibbet.
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