Denn Kriegsdienst an der Waffe als Dienstleistung für den Staat ist schon heftig.Zivildienst mag ja OK sein,ader da ist auch schluß mit meinen verflichtungen gegenüber einem Staat.Alle Erwerbstätigen zahlen mit ihren Steuern die Armee und die Studierenden.Das sollte dem Staat genug sein.Wer in den Club"der Starken Männer "möchte soll hingehen.Wenn wie bei den Amis irgenwann doch der Ernstfall eintritt ist das ihre Sache wenn man als Kanonenfutter mißbraucht wird.Ich weiß nicht mit welcher Begründung Finnland überhaupt noch ein Armee hat.Immer noch der Böse Russe oder die alten Schweden?Lächerlich.Die Finnen sollten sich lieber Neutral verhalten,und die Steuergelder die bei der Armee verbraten werden sinnvoll nutzen.Eine kleine Berufsarmee reicht völlig.Und da die Finnische jugend ja so geil ist zur Armee zu gehen wird die Armee sicher keine Nachwuchsprobleme haben.Georg hat geschrieben: Was mich hier etwas stört, ist die Hauptsache, dem Staat keine Dienstleistung erbringen zu wollen. Auf der anderen Seite soll der Staat aber brav weiterhin funktionieren und z.B. ein kostenloses Studium anbieten. Der finnischen Zivildienst wäre ja auch eine Lösung.
Und jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion "Für oder gegen"Mein Sohn will nicht und dann geht er auch nicht.In die Dorfdisco geht er nicht und wenn er nen Job braucht kann er bei mir Arbeiten.